Das Krankenhaus

Er nickte ihr nur dankbar zu, als sie sagte sie würde sich um ihn kümmern. Insegeheim war es ihm das zwar überhaupt nicht Recht, aber so sturr wie sie war... Die Blicke der Krankenschwester entgingen ihm nicht, und er gab ihr ein charmantes Schmunzeln zurück, ehe er sich aufrichtete, und der Arzt sagte, er könne gehen. Sofort holte Elias seine Jacke von dem Stuhl und zog sie mit einem kurzen verzerrten Gesicht an. Die Schulter war zwar nicht sehr schlimm, dennoch tat es ziemlich weh. Er seufzte kurz, und tat dann das was sie gesagt hatte. Immerhin war sie noch sturrer wie ier, und was sollte er da schon machen?! Außerdem wollte er sie nicht auch noch verärgern, da er sie sehr liebte. Sie bedeutete ihm fast alles, und er würde auch für sie draufgehen. Elias ging die Tür aus dem Zimmer heraus, und rückte sich mit der anderen Hand den Kragen zurecht. Sie hatte schon fast alles organisiert, worauf er schließen konnte, das sie ihn sowieso hier raus geholt hätte, was ihn kurz grinsen lässt. "Danke", sagte er dennoch, auch wenn es einen gewaltigen Strich durch sein Ego machte, doch er war kein Egoist. Arrogant vielleicht, aber er würde für sie alles tun....wirklich alles!

Patrick hastete vollbepackt mit Kaffee und Donuts durch die Flure des Krankenhauses und suchte das Zimmer in dem sein Freund Chris lag.
Das Krankenhaus war ziemlich voll und die Leute hier achteten gar nicht wo sie hinliefen und schon stieß er auch schon mit der ersten Person zusammen. "Können Sie nicht aufpassen?", platzte es sofort aus ihm heraus und er eilte weiter.
Er war sowieso schon spät dran und wenn er sich nicht beeilen würde, hätte er den Kaffe und die Donuts auch im Auto lassen können, denn es war nur noch eine Frage der Zeit bis die Ärtze Chris entlassen würden.
Endlich hatte er das Zimmer erreicht und riss sofort die Tür auf. Dass man in Krankenhäuser zuerst anklopfte bevor man eintrat, beachtete er dabei nicht.
"Hey Chris tut mir leid, ich...ähm..du..ihr..seid nicht Chris", sagte er und blickte in die Gesichter zweier Fremder. Dort lag ein junger Mann auf dem Bett und neben ihm auf dem Stuhl saß eine blonde Frau.
Pat trat nochmals kurz vor die Tür um zu schauen ob er sich denn vielleicht bei der Zimmertür vertan hatte. Doch diese musste eigentlich stimmen.
Verdutzt blickte er in die Gesichter der zwei und blieb einfach in der offenen Tür stehen.

Er war berührt davon, das Em so sehr an ihm hang und ja, er wäre fast gestorben aber das wollte er nicht zu geben. "Ich würde für dich sterben!" flüsterte er und fing das Kissen auf. Er wollte nur das es dem Ungeborenen gut ging, so schmieß er das Kissen nicht zurück sondern lächelte sie nur an. "Ja, das weiß man nie so genau. Schwanger zu sein ist eine Krankheit die man nicht heilen kan!" scherzte er und ging dann im Zimmer auf und ab. "Aber wenn du auf mich aufpassen willst, kannst du es gerne tun!" Sein grinsen wurde breite und dann gab er ihr einen Kuss auf die Wange. "Okay okay, ich lege mich ja schon wieder ins Bett!" lies er sich von ihr breitschlagen und krabbelte unter die Decke. Jedoch verweilte er nicht lange da unten. Als auch schon ein Fremder durch die Tür geschossen kam, sprang Warren mit einem Schmerz verzehrten Gesicht auf und sofort lies er wieder kleine Blitze durch seine Hand zucken. Er konnte einfach nichts dagegen machen. Seid dem der Unfall mit dem Untoten im Park war, musste er einfach so reagieren. Er dachte zuerst er wäre dieser doch dann fiel ihm wieder ein das er eigentlich tot war. Langsam beruhigte er sich und schaute auf seine Hand. Verdammt Warren und was machst du jetzt wenn er deine Hand gesehen hat und nun denkt du wärst ein Freak dachte er nach und versteckte diese hinter seinem Rücken. Verwirrt schaute er zu Em um eine Reaktion von ihr zu erkennen, das sie ihn vielleicht kannte, doch nichts. "Also und dein Name ist?" fragte er dann den Fremden grob und schaute den Cafe und die Donuts an. dann blickte er erneut zu Emilie. "Sag mir bitte eins wie soll ich dabei schlafen, wenn ich nicht hundert prozentig weiß das du in Sicherheit bist?" fragte er sie aufgebracht und zeigte mit der linken Hand auf den Fremden der noch immer ratlos in der Tür stand.

Em lächelte als er sagte das er für sie sterben würde. ,,Das darfst du niemals tun. Das wäre das schlimmste Gefühl für mich." Sie schwieg und setzte sich in den Stuhl, sie schloss die Augen, sie war schon ziemlich Müde.
Dann ging die Tür auf und der Fremde stürzte ins Zimmer, völlig rücksichtslos. Sie bemerkte genau was mit Warrens Hand passierte. Sie stand auf und setzte sich so vor Warrens aufs Bett, das seine Hand verdeckt war, der Fremde sollte das nicht merken. Sie blickte ihn an bekannt kam er ihr nicht vor.
,,Ich bleibe einfach wach, dann kann mir nichts passieren mach dir keinen zu großen Kopf." Sie sagte es liebevoll und schaffte sogar ein leichtes Lächeln, doch dann wand sie sich zu dem Fremden, sie fühlte sich sowieso nicht gut. ,,Kannst du nicht aufpassen? Musst du hier rein stürmen wie der letzte Ignorant?" Sie hatte eigentlich ncoh weiter schimpfen wollen, aber ihr wurde schlecht, furchtbar schlecht. Sie sprang auf und rannte ins Badezimmer. Dort beugte sie sich über die Kloschüssel und musste sich erst einmal übergeben. Sie stand wieder auf und öffnete das Fenster, dann spühlte sie ab und spühlte sich erstmal den Mund aus.
Sie setzte sich wieder auf den Boden und lehnte sich an die Wand. Ihr war heute Morgen schon so schlecht gewesen. Sie hasste es, das war eindeutig das schlimmste an einer Schwangerschaft. Als sie sciher war das ihr nicht mehr übel war, stand sie auf und kam wieder aus dem Badezimmer heraus und setzte sich zu Warren aufs Bett.

Patrick ärgerte sich, dass er zu spät gekommen war. Jetzt war sein Freund sicher sauer auf ihn und das auch zu Recht. Aber Pat musste wegen seiner Donuts durch die ganze Stadt fahren und dann war er auch noch in einen Stau geraten. Ist echt nicht mein Tag heute, seuftzte er.
Er erhaschte einen kurzen Blick auf die funkende Hand des Mannes, doch dann verdeckte die Blonde auch schon diese. Etwas verwirrt runzelte er die Stirn und fragte sich ob er nun auch den Verstand verloren hatte. Eine funkende Hand, das würde er nicht mal seinem Therapeuten erzählen.
"Patrick und ihr seid?", stellte er auch sogleich die Gegenfrage. Pat kratzte sich am Hinterkopf und wurde auch schon von der Blondine angemacht.
"Ja sorry, aber mein Freund hat mir diese Zimmernummer gegeben. Reg dich nicht gleich so ...", fing er an, doch der letzte Satz blieb unausgesprochen, da die junge Frau ins Bad stürmte. Wie er hören konnte übergab sie sich. Er verzog leicht das Gesicht und blickte zu dem Mann.

Ihm gefiel es gar nicht, das Em aufstand und ins Klo rannte. Er hoffte das sie okay sei. "So sind die Frauen eben!" gab Patrick einfach nur zurück, als er ihn anschaute. "Ich bin Warren und das hier ist Em!" stellte er sich und seine Begleitung vor, als sie wieder neben ihn saß. "hmmm.... vielleicht ist er ja schon entlassen worden. Ich bin gerade mal 1 Stunde hier oder weniger!" versuchte er sich diese Situation zu erklären und als er kurz über seine Schulter schaute um nach seine Hand zu sehen, bemerke er das sie sich noch immer nicht verändert hatte. "Mein Tag ist es heute auch nicht. Du bist nicht alleine!" gab er ihm lächelnd zurück und starrte auf die Donuts. "Da dein Freund ja nicht hier ist und wie meine Freundin schon erwähnt hatte, das du ohne zu klopfen hier herein gestürmt bist, setzt dich und erzähl was los war." schlug er ihm vor und schaute dann auf den Tisch mit den beiden Stühlen. "Bist du okay?" fragte er dann Em leise und schaute ihr tief in die Augen um irgendein Hinweis zu bekommen, das es ihr wirklich gut ging. "Also und du erzählst uns was für einen bescheidenden Tag du doch heute hattest und in der Zwischenzeit essen wir deinen Donuts!" schlug er dem Jungen erneut vor und beugte sich ein wenig herüber.

Em hörte den beiden erst einmal nur zu. Sie war müde und wollte sich am Liebsten nur noch irgendwohin legen und schlafen, der junge Mann sollte verschwinden. ,,Ja es ist alles in Ordnung." erwiederte sie leise.
Sofort nach dem die Donuts geöffnet worden waren, lag ihr Geruch in der Luft. Sie öffnete das Fenster ihr wurde fast augenblicklich wieder schlecht. Dieser Geruch. Sie stöhnte leise auf und schaute aus dem Fenster, nicht das sie sich noch einmal übergeben musste. Sie setzte sich auf das Fensterbrett und blickte zu den beiden hinüber. ,,Tut mir Leid, aber mir geht es nicht so gut." sagte sie mit einem kleinen Lächeln als Erklärung. Sie musste ihm ja nicht gleich erklären das sie schwanger war. Sie blickte sich im Zimmer um, ohne nachzudenken, einfach irgendwie aus Gewohnheit, nahm sie eine Hand vom Fensterbrett und legte sie an ihren Bauch.
,,Du gehst doch auf meine Schule oder?" stellte sie irgendwann fest. Er kam ihr irgendwie bekannt vor. ,,Ja genau, du gehst auf meine Schule, meien parallelklasse, wir waren letztes Jahr einmal zusammen im Spanischkurs, falls du dich darin noch erinnern kannst." Sie grinste und lehnte sich nun ganz an den Fensterrahmen. Sie bemerkte Warrens etwas besorgten Blick und grinste nur. ,,keine Angst, ich fliege schon nciht aus dem Fenster."

Patrick musste grinsen. "Hey, freut mich", meinte er mit einem kurzen Lächeln auf den Lippen. Er horchte Warren, wie dieser sich vorgestellt hatte, zu und übergab diesem dann die Donuts.
Langsam trat er an den Tisch und setzte sich auf einen der beiden Stühle. Den Kaffee stellte er auf den Tisch.
"Mein Freund, Chris, hatte letzte Woche einen Autounfall. Er ist heute entlassen worden und ich sollte ihn abholen und noch was zum Frühstücken mitnehmen. Aber da kam mir so einiges in die Quere. Zuerst mal hatte mein Wecker nicht geklingelt und ich hab verschlafen. So, da war ich also schon spät dran und dann musste ich auch noch durch die halbe Stadt fahren weil Chris nur Donuts von diesem Bäcker isst", sagte er und deutete auf das Etikett des Säckchens.
"Ja und dann war dann noch der Stau und jetzt hab ich ihn auch noch verpasst. Schlimmer kanns ja nicht mehr werden", vollendete er seine Erzählung und trank einen kräftigen Schluck von seinem Kaffee.
"Und was ist mit euch los? Warum seid ihr im Krankenhaus?", fragte er die beiden neugierig wie er war.
Sein Blick wandte zu Em, die auf einem Fensterbrett saß, als diese ihn ansprach. "Ja genau. Emmelie Devan, stimmt's?", erinnerte er sich auch an sie. Er kannte sie zwar nur flüchtig vom Spanischkurs, was auch vielleicht daran lag, dass er nicht sehr oft in der Schule war.
Ihren Namen hatte er von einem seiner Mitschüler mal gehört, Tom, glaubte er.

Jetzt war Warren erst recht verwirrt, als er mit bekam, ds sich die beiden kannten. "Ihr kennt euch?" fragte er dann einfach in dem Raum hinein. "Was für ein Zufall!" lächelte und als er Em anschaute und sah, wie erschöpft sich war, ging er auf sie zu, hob sie hoch und legte sie ins Bett, dabei bemerkte er, das seine Hand aufgehört hatte zu blitzen. "Du bleibst im Bett!" befahl er ihr und setzte sich zu Patrick an den Tisch, hörte ihm zu und aß einen Donut. "hmm... die sind wirklich gut!" meinte er nach einer Weile wieder und schaute wieder zu Em. Er musste sie einfach im Blickwinkel haben, er wollte nicht das sie etwas dummes anstellte. Das konnte er jetz nicht gebrauchen. "Einen Autounfall sagst du? Wie ist das den passiert? Ist er mit jemanden zusammen gestoßen?" hinterfragte er genauere details und holte tief Luft, was er eigentlich vom Arzt unterlassen sollte. Mal wieder zuckte er und er fühlte die bösen Blicke von Em in seinen Rücken. "Ja schon gut ich weiß. Ich soll mich schonen!" meinte er lachend und verdrückte noch einen. "Nun was wir hier machen? Ein betrunkener hat uns bedroht und mich nieder geschlagen. jetzt liege ich hier mit drei angebrochen Rippen. Habe aber gewonnen!" verkündete er. "Und sie möchte mir einfach nicht mehr von der Seite weichen!" sprach er weiter und deutete zu Em. "Das ist wirklich ein Mieser Tag. Dafür hast du zwei neue Freunde getroffen!" meinte er scheinheilig und er wollte ihm nicht die Wahrheit über sich und über den Abend erzählen. Es war ja kein daher gelaufener Typ. Er hatte einen Kampf mit einem Untoten und jetzt dachte Patrick vielleicht auch noch das Warren ein Schläger war, der auf betrunkene Penner einschlug. Doch er konnte ihm die Wahrheit einfach nicht sagen.

,,Genau die bin ich." Dann wurde sie auch schon von Warren hoch gehoben und in sein Bett gelegt, es war ihr gar nicht recht. Er musste sich ausruhen! ,,Das ist gar nicht so witzig gewesen, wie du da gerade erzählst, du weißt gar nicht wie Angst ich um dich habe und du legst dich jetzt wieder hin oder ich hole einen Arzt." Sie war wirklich etwas wütend und besorgt. Sie setzte sich auf und rutschte von seinem Bett. ,,Bitte Warren." Sie verzog das Gesicht etwas gequält. ,,Warren!" Er legte sich nicht in das Bett und das machte sie jetzt echt sauer. ,,Leg dich jetzt bitte hin, wenn es dir gut gehen würde wärst du jetzt ja auch nicht hier im Krankenhaus." Sie seufzte leise. Er war wirklich stur und em war langsam auch etwas gereizt, sie brauchte ihren Schlaf und schlecht war ihr auch.
,,Tut mir Leid, wenn ich dich nerve, aber ich wll eifnach nciht das es dir schlecht geht." Sie setzte sich auf den Stuhl, lehnte den Kopf gegen die Wand und schloss die Augen. Ihr fiel ein das ihr Bruder und ihre Mutter ja gar nicht wusste wo sie war, sie würden sich sciher furchtbare Sorgen machen, aber jetzt war es sowieso zu spät ihnen Bescheid zu geben, das konnte sie auch immer noch Morgen machen. Sie wusste das Mark sauer sein würde, aber wenn sie es ihm erklären würde, würde er es hoffentlich verstehen.

Patrick schnappte sich ebenfalls einen Donut und biss hinein. Naja, so gut wie Chris die immer beschreibt sind die auch nicht. Wie jeder normale Donut, eben., dachte er sich nur.
"Ja, wie gesagt, ich geh in ihre Paralellklasse", meinte er mit einem leichten Lächeln im Gesicht. Pat fuhr sich kurz durch sein verstrubbeltes Haar und sah dann wieder zu den beiden.
"Ein anderes Auto hat ihn von der Straße gedrängt und er ist gegen einen Baum gefahren. Aber er hatte Glück, außer einem gebrochenem Bein und ettlichen Prellungen ist ihm nichts schlimmes passiert", erklärte er Warren, da dieser danach gefragt hatte.
Patrick grinste leicht über Ems Besorgnis. Typisch Frauen, dachte er sich schmunzelnd und beobachtete weiterhin Ems Versuche Warren ins Bett zu bekommen.
"Oh, das tut mir Leid für euch", meinte er als er die Geschichte von dem Betrunkenen hörte. Er selbst war Gott sei Dank noch nie in so einer Situation gewesen und konnte sich deshalb nur ein bisschen vorstellen, wie die beiden sich da fühlen mussten.

"Em du nervst nicht und bitte, hole einen Arzt. Aber dann werde ich dem sagen, wie du drauf bist und das du auch Ruhe brauchst und dann bekommen wir ein zweites Bett und sind beide zufrieden!" stichelte er sich und grinste dabei. Ganz so blöd war er nicht. "Oh, das hört sich ja schlimm aus, ist doch gut, das es ihm wieder besser geht." freute er sich darüber und ging zu Em und strich ihr über den Kopf.
"Ich weiß das du Angst hattest und ich versprach dir dass ich dich beschützen würde. Alles wir gut!" versuchte er ihr die Angst zu nehmen und mal wieder fingen die Blitze an zu funken, doch diesmal schätzte er das er dies nicht geheim halten konnte. Schnell drehte er sich um und blickte erneut Patrick an. Ist das lästig. Warum kann ich kein normaler Mensch sein fragte er sich und blickte traurig zu Boden. "Und, was willlst du später werden?"fragte er ihn dann um das Gespräch am laufen zu erhalten. "Also rufst du nun den Arzt?" fragte er Em erneut und war auf ihre Reaktion gespannt.

Em schwieg einen Augenblick. ,,Ich hole einen Arzt, du bist schlieslich derjenige von uns beiden der im Krankenhaus liegt und nicht ich. Wenn du es wagen solltest, der Schwester zu sagen das ich schlafen soll, dann gehe ich. Ich kann alleine entscheiden, wann ich schlafen gehe und wann nicht" drohte sie ihm und stand auf, dann ging nach draußen zum Schwesternzimmer. ,,Entschuldigen sie, ich bräuchte einen Arzt oder eine von ihnen, mein Freund will sich einfach nicht hinlegen. Er überschätzt sich und dabei war das heute Nachmittag war, war keinesfalls harmlos." Die eine der Schwester seufzte leise, stand auf und kam mit ihr zu Warrens Zimmer. Em war sich nicht so ganz sicher was das zwischen ihnen eigentlich war. Waren sie jetzt zusammen oder nicht ? Sie wusste es nicht, aber wollte lieber erst einmal abwarten und darauf warten das er etwas dazu sagte, vielleicht wenn sie wieder alleine wären.
,,So Herr Peace, ich glaube für sie ist es jetzt genug, sie legen sich weider in ihr bett." Die Schwester sah Warren streng an und schob ihn zum Bett. Em grinste etwas erleichtert und setzte scih wieder auf den Stuhl, der neben seinem Bett stand. ,,ich habe doch gesagt das ich es machen werde." flüsterte sie leise, als er sie etwas erstaunt ansah.

"Ja, das ist es", stimmte Patrick ihm zu und aß den letzten Bissen von seinem Donut auf.
Pat beobachtete wie Warren Em durchs Haar strich und er erschrak. An seiner Hand waren schon wieder diese komischen...Blitze?! Also hatte er sich vorher doch nicht geirrt. Er schüttelte kurz den Kopf um seinen erschrockenen Gesichtsausdruck wegzubekommen und sah dann wieder zu Warren, dieser hatte sich auch zu ihm gewandt. "Was ist mit deiner Hand?", fragte er ihn geradeheraus und wanderte mit seinen Blicken wieder hinunter zu seiner Hand. Das war doch unmöglich, vielleicht waren in den Donuts ja irgendwelche Drogen drinnen gewesen und Chris fuhr deshalb auch so auf die Dinger ab.
"Sänger", antwortete er tonlos und verfolgte das weitere Geschehen nur körperlich. Noch immer schwirrten die Fragen um die komischen Blitze auf Warrens Hand in seinem Kopf herum. Er bermerkte nicht einmal, dass die Schwester den Raum wieder verlassen hatte und Warren aufs Bett gelegt wurde.

Luna sah schon das sie unterwegs an einer Apotheke halten müssten um Schmerztabletten zu besorgen, ein Seufzen verließ ihre Lippen. Auch wenn sie wusste, dass dies alles meistens nur Masche war und ein lieber Kerl drunter steckte. Der bereit war für sie in den Tod zu gehen, am liebsten würde sie ihn manchmal aber trotzdem dafür schlagen. Manchmal glaubte sie auch das er Schuld war, das sie jeder Mann sitzen ließ. Naja, das würden sie ja sehen, ihr Schwert wurde wieder genommen brav versteckt. Bevor sie ihn ansah „ Bitte, dankt deinem Onkel der hat das organisiert Cousin, er klang sehr wütend „ fügte sie wohl unnötigerweise hinzu. Bevor sie ihn regelrecht aus dem Krankenhaus schleifte, unbarmherzig das konnte bis ins Hotelzimmer warten. Als sie aus dem Krankenzimmer und aus dem Krankenhaus waren, half siei hren Liebsten Cousin in den Wagen, während sie das Schwert nach hinten in den Kofferraum packte. Bevor sie mit den Navi die Adresse des Hotels anfuhr

tbc Hotel<- Rezeption + Elias

Er seufzte nur kurz. "Jaja", sagte ich nur knapp und versuchte so aufrecht wie möglich zu gehen. "Sei doch nciht immer so herrisch", zwinkerte Elias seiner Cousine zu und verdrehte sarkastisch die Augen, als sie im Wagen saßen, und sie zu dem Hotel fuhr.
"So etwas kann jedem Mal passieren", versuchte er sich zu rechtfertigen. Während der ganzen Fahrt schaute er aus dem Fenster. Für Aussenstehende sah es nicht so aus, als ob er für sie sterben würde, doch das würde er. Ohne mit der Wimper zu zucken würd er für Luna sein Leben opfern.
Nach einiger Fahrt und einigen Umleitungen kamen wir dann schließlich am Hotel an.

tbc. Hotel-Rezeption