Das Krankenhaus

,,Das hast du ganz bestimmt nicht Mark, ich bin einfach nur eine schlechte Schwester. Bitte, du darfst so etwas nicht sagen." Sie fühlte sich furchtbar, was hatte sie nur gemacht? Wenn sie heute Mittag nur auf ihn gehört hätte, dann hätte sie nicht ihr eigenes Leben und auch nicht das Leben ihres Kindes auf das Spiel gesetzt. ,,Es passiert gar nichts mehr in der nächsten Zeit, bitte. Ich werde das schon alles irgendwie schaffen und ich werde mich nicht mehr mit diesen Leuten treffen. sie sind eine Gefahr für mein Kind." Sie schwieg einen Augenblick. ,,Würde Mum es erlauben das ich das Kind behalte?" Sie wollte sich irh baby nicht wegnehmen lassen, sie wollte es selber behalten. Sie kannte sich gut genug um zu wissen das sie das nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren konnte. ,,Oh man was habe ich nur geschafft an einem tag was andere nicht mal in einem Jahr schaffen." Erschöpft schloss sie die Augen und lehnte sich an Mark.
,,Mark? Kannst du mir noch einmal verzeihen und mir eine allerletzte Chance geben? Wenn du das nicht für mich tun kannst, dann wenigstens für das Kind." Sie blickte Mark an. ,,Das Kind braucht doch irgendjemand verantwortungsbewussten in seinem Leben und ich brauche dich auch."
Sie hatte Mark so richtig weh getan, das wusste sie. Das was sie getan hatte war sogar noch schlimmer, als es damals war als sie heraus bekommen hatte, das Mark ein Junkie war. Ihre Rippen schmerzten, aber sie wollte nicht aufstehen, bis Mark ihr endlich eine Antwort gegeben hatte.

Marcel holte einmal tief Luft ! Dann legte er einen Arm vorsichtig um sie. " Ein einzigstes mal noch werde ich dir verzeihen Em. Ich kann es nur noch einmal, weil ich ansonsten selbst vor die Hunde gehe...also, wenn du mich auch nur ein minimum lieb hast, dann höre mit der Scheiße auf. und ich verspreche dir zu helfen. Keine Drogen, kein Justin, kein Alk und keine wilden Partys mehr. Wenn schon nicht für deinen idiotischen Bruder, dann für das Kind in dir.
Dafür rede ich mit Mum, sage ihr das du bei mir wohnst, nehme ich dich von der Schule auf eine andere...ein Private, die ich bezahle und helfe dir, wenn das Baby da ist. Aber wenn du mich noch einmal bescheißt Em...noch einmal mich für dumm verkaufst...ich schwöre...dann ist es aus." Marc sah sie an und er hoffte das sie nun endlich zur Vernunft gekommen war.

Em nickte, sie hätte das sowieso nicht mehr gemacht. Sie konnte das einem Kind doch nicht antun. ,,Mark das würde ich dem Kind niemals antun, wenn ich das doch heute schon gewusst hätte. Ich wäre doch niemals dahin gegangen, wenn ich das gewusst hätte." Es war für sie immer noch der größte Schock, das sie ihrem Baby so etwas angetan hatte. Sie wusste doch genau wie schädlich das für das Kind war. ,,Danke Mark, ohne dich könnte ich das sicher nicht schaffen." Ihre Hand lag schon wieder an ihrem Bauch. ,,Meinst du das es arg schädlich für das Kind war? Der Alkohol und die Drogen und dann auch noch der Unfall. Ich bin eine schlechte Mutter, wie kann eine verantwortungsvolle Mutter das nur ihrem Kind antun?" Sie schluckte heftig und musste schon wieder mit den Tränen kämpfen. ,,Ich bin doch noch schlechter als Dad." Sie zog die Beine an den Bauch und umschlang ihre Beine mit den Armen, dann fingen sie an hemmungslos zu schluchzen. Sie war sich nicht so ganz sicher, ob sie es schaffen würde.

"Du solltest noch gar keine Mutter sein. Aber wenn das Baby dir hilft und der einzigste Weg ist das du wieder auf die Erde zurückkommst, dann liebe ich das Baby schon jetzt und freue mich, Onkel zu werden." Dann hob er eine Augenbraue...
"Du wirst 18 Emmelie ! Du weißt selber das ALK, DROGEN und all das Schäden auslösen können, selbst, wenn das Baby noch eine Eizelle ist. Wir können nur hoffen das nix ist. Deswegen solltest du hier bleiben...lasse dich untersuchen. Sei einmal vernünftig bitte. Und nun kannst du auch wieder aufhören zu flennen. Das bringt eh nix."

Sie wischte sich über die Augen und nickte. ,,Dann werde ich eben hier bleiben, auch wenn ich nicht gerne hier bleibe." Sie stand auf und ging wieder zu ihrem Bett hinüber. Sie war müde und erschöpft. ,,Meinst du ich sollte es Justin erzählen? Ich weiß nämlich nicht wirklich ob das etwas bringen würde, er interessiert sich nicht für sein anderes Kind, warum sollte er es dann für mein Kind?" Sie schloss für einen Augenblick die Augen und starrte dann an die Decke.
Hätte sie nur auf Mark gehört, er hatte doch Recht, er hatte das schon alles durchgemacht und dann war sie immer noch so bescheuert und hörte nicht auf ihn. Wenn ihrem Baby irgendetwas passierte, dann war das ihre Schuld. Sie hatte Angst vor dieser neuen Verantwortung und war sich nicht wirklich sicher, ob sie als Mutter gut genug war. Ihr Kind war für sie wirklich ein Grund sich nicht mehr mit solchen Menschen zu treffen.
,,Vielleicht brauche ich dieses Baby wirklich um nicht abzustürzen. Vielleicht rettet es mir das Leben." Sie strich sich durch die Haare und blickte dann zu ihm hinüber. ,,Aber hey ich werde Mutter." Sie lächelte und irgendwie freute sie sich auf das Kind. Es war typisch für sie, das sie an allem etwas positives sah. ,,Ich muss mir einen Namen überlegen." Sie schaffte es leicht zu lächeln.

" Sag ihm nichts ! Das bringt nichts und dann bist du nur sauer, wenn er dumm reagiert. Ja, daß Kind ist vielleicht deine Rettung auch wenn ich nicht so toll finde das du ein Kind hast. Aber wenn es dich unter anderem rettet, dann ist das auch gut so." kam es und er sah sie zufrieden an. Das seine kleine Schwester ein kind bekam das mochte er gar nicht, aber das war nicht mehr zu ändern. Nun überlegte er, wie er das seine oder besser ihrer Mutter beibringen sollte. Denn das würde sicher auch noch eine schwere Aufgabe werden. Das war dann sicher noch sehr schwer. Aber alles der Reihe nach und heute würde er das sicher nicht mehr machen.

Em schaltete das Licht ab und schloss die Augen. Was für ein Tag. ,,Ich hoffe mal nur das Mum nicht völlig austickt. Ich glaube ihr kann ich es selber sagen, wenn du dabei bist. Aber Dad der wird das nicht von mir erfahren." Sie hatte Angst vor ihrem Vater, seine Reaktion konnte sie sich in etwa schon abschätzen. Er würde aufspringen wahrscheinlich den Tisch umstossen und sich auf sie stürzen ehe die Polizisten ihn festhalten würden. Sie seufzte leise. ,,Mein Baby," sagte sie leise. Es hörte sich merkwürdig an nicht so als ob sie es glauben würde. Sie seufzte leise, dsa ganze Leben würde sich für sie ändern. Die Schuke und das war auf jeden fall eine riesen Verantwortung, genau wusste sie nicht ob sie das schaffen würde, ob sie sich das trauen konnte. Aber sie hatte immer noch marc, zum Glück ohne ihn konnte sie es ganz bestimmt nicht schaffen.

Er sagte dazu nix mehr und war dann auch bald schon wieder eingeschlafen. Das alles war wirklich etwas zuviel heute. Marcel war müde und schlief sofort ein. Die Nacht war nicht gerade sehr ruhig, er wachte immer wieder auf und sah nach, ob seine kleine Schwester noch da war. Er traute ihr nach wie vor zu, daß sie so einfach mal eben abhauen würde und das wollte er nicht. Warum passierte sowas immer ihm ? Er konnte das einfach nicht verstehen. Wie sollte er morgen sicher und beruhigt auf die Arbeit gehen können? Das war doch gar nicht drin ?

CF Arbeitzimmer- Luna´s Wohnung – Las Vegas

Nein nicht nur das man sie mitten auf Nacht durch Amerika fahren ließ , dieser Idiot Namens Elias musste mit dem Auto auch noch einen Unfall bauen. Und wann hatte sie das erfahren, als sie schon in L.A war . In der Stadt selber, hatte er eine rote Ampel übersehen und dann war es passiert. Naja in Lebensgefahr war er nicht, musste aber einige tage im Krankenhaus bleiben, sie natürlich in der Lederrüstung, hatte durchs Krankenhaus spazieren müssen um dem Idioten zu finden und ihm eine Standpauke von gescheitem Autofahren zu predigten. Das die Ärzte sie nicht gerade ernst nahmen, und sie ihr Schwert mit einem Tuch auf den Armen trug, spazierte sie einfach in das Zimmer hinein und wollte schon anfangen „ DU Blöder..“ als sie stoppte, Moment da lag ein Mädchen im Bett , sie hatte sich im Zimmer geirrt. Er sollte die zwei schlafen lassen, aber sie musste den Weg zum Zimmer irhes Partners wissen. Sonst hätte sie wahre Probleme außerdem verzögerte sich so der Beginn der Jagd „ Ich hasse es“ zischte sie gedankenverloren herum

Em betrachtet Marcel noch einige Augenblicke, nachdem er eingeschalfen war. Sie konnte froh sein das er ihr Bruder war. Andere hätten sie schon längst im Stich gelassen. Sie schloss die Augen. Ihre Rippen taten weh egal wie sie sich hinlegte und unter ihrem Verband juckte es furchtbar. Doch sie war furchtbar müde und war bald eingeschlafen.
Sie hatte geschlafen bis auf einmal diese junge Frau mit den roten Haaren wie ein Furie in ihr Zimmer gestürmt war und gerade anfangen wollte Marcel zu beschimpfen bis sie sie erblickte. Em ging davon aus das es um Marcel ging. Ihr Bruder war ebenfalls hoch geschreckt. Marcel war also nicht wirklich ein Unschuldslamm wie sie immer gedacht hatte. Sie musste sich das Grinsen wirklich verkneifen. ,,Ich lass euch beide mal alleine." murmelte sie leise. ,,ich geh mir nur ne Schmerztablette holen." fügte sie noch hinzu.
Sie ging nach draußen und bat die Schwester um eine Schmerztablette. Sie nahms ie sofort und wusste dann nciht so genua ob sie wieder rien gehen sollte und blieb einfach vor der Tür auf einem Stuhl sitzen.

(ihr könnt mich gerne auslassen, ich fahre bald in urlaub und wenn ich mal nicht da bin ^^)

" Ich hasse es auch, wenn man so in ein Zimmer reinkommt, was dazu dann noch das falsche ist und all die anderen dadurch dann aufwecken tut !" Er sah sie mit einem sehr leicht verschlafenen Blick an. Seine Schwester war mal eben gegangen. "Das du aber ja wiederkommst meine Liebe. Die Schwestern hier wissen bescheid !" rief er dann Em noch hinterher und war dann wieder ruhig.

Das Mädchen wurde verwirrt angesehen, naja sie war auch nicht gerade leise gewesen. Typisch Luna! Naja zum Glück, wusste niemand was unter dem netten Tuch versteckt war. Es konnte falsch verstanden werden, ihr lächeln wirkte wirklich gepresst aber ihre Stimme verreit ihre Ehrlichkeit „ Es tut mir leid, man sagte mir eine Nummer. Ich habe mich verlesen, außerdem darf ich sehen wie ich Elias hier unbe...“ Leider war Elias auch ein Jäger, mit gewissen Fähigkeiten , es würde schneller heilen als es sollte. Deswegen brachte man die meisten Verwundete , so gewissen Leute. „ Ich habe die Nacht wegen diesem Idiot, fast nicht schlafen können. Und ich darf, dem Chef wieder erklären warum ich bei“ Sie stoppte wieder, das Geheimnis wahren, oh war sie müde. Sonst rutschte ihr nicht so viel heraus, sie wollte schon rückwärts gehen. Es sah etwas seltsam aus sie war wie im Mittelalter gekleidet, zum Glück hatte sie die Ärtzte überzeugen können. Das sie bei so einer Show mit machten.

"Nun beruhigen sie sich doch erstmal und setzen sie sich. Sie sehen ja vollkommen entgeistert aus. Und das liegt sicher nicht an den Klamotten die sie tragen." Marcel hatte schon viele Freaks gesehen, aber die junge Frau hier, die übertraf doch echt alles. Das Schwert oder was immer er da sah, entging ihm nicht. "Ist die Waffe echt ? Als Polizist entgeht mir sowas nicht und ich würde sagen, sie brauchen eine verdammt gute Erklärung für das Teil." Marc hatte es vorblitzen sehen für einen Moment lang. Aber da er ein aufmerksamer Cop war, entging ihm sowas nicht. Denn das konnte im Ernstfalle tödlich sein für ihn oder aber andere Menschen.

Ein gutes Auge, wirklich, dennoch setzte sie sich erst einmal hin. Das Schwert lehnte sie neben den Stuhl, aber jederzeit griffbereit, na ja wer wusste vielleicht ahnte diese Blutsauger etwas. Dann kramte sie in ihrer Tasche herum, sie holte ihren Waffenschein heraus. Deswegen murmelte sie etwas“ Sie halten mich bestimmt, reif für die Klapse. „ mehr konnte sie nicht sagen, das mit der Show hatte zwar gewirkt aber wie lange ? Würde man ihr das abkaufen, besonders um diese Uhrzeit. Polizist also, ach das waren ihr die Liebsten die begannen Fragen zu stellen. Besonders, wenn ihre Familie auf einen mordenden Verdammte aufmerksam wurden. Die Polizei stand der Jagd meistes ziemlich im Weg, einmal am Tatort aufgehalten um die Spur aufzunehmen so schnüffelte sie jemanden die ganze Zeit hinterher. Nervige Sache! „ Ich habe einen Waffenschein, für diese Waffe ! Ja sie ist scharf, es ist aber auch ein Erbstück meiner Familie, wissen ich war gerade auf den Weg zu einen Verwandte der es ausstellen wollte. Als man mich wegen Elias anrief“ Das es nicht die Ärzte gewesne waren, sondern ein aufgebrachte und wütende Onkel, der sie natürlich ohne Verzögerungen ins Krankenhaus schicken „ Und da sagt einer das Leben, als normaler Bürger wäre einfach „

Natürlich sah er sich das Schwert genauer an und auch den Waffenschein. " Ein sehr schönes und altes Stück ! Bestimmt sehr Wertvoll und auch Gebrauchsspuren, wie ich sehe." Marc gab ihr den Waffenschein wieder. " Tut mir Leid ! Einmal Bulle, immer Bulle !" entschuldigte er sich, da sie anscheinend etwas angenervt war. Kein Wunder, da kam man ins Krankenhaus und dann wurde man noch von einem Cop angesprochen der Waffe wegen. Aber damit mußte sie rechnen, wenn sie mit solch einem Monster hier im Krankenhaus herrumlief. "Ein Wunder, daß man sie damit hat in das Krankenhaus gelassen." kommentierte er noch. Aber anscheinend hatte sie das gut verstecken können.

Da gab es gewisse Methode und Kontakte, überings Kontakte, eine prüfenden Blick auf das Handy wurde geworfen. Naja ihr Onkel hatte sich zwar noch einige malle gemeldet, aber das konnte sie später checken. Viel wichtiger war, die Unterkunft. Ihr lächeln wurde breiter, als sie eine sms las in dem stand, die Adresse des Hotels, in dem die beiden unterkommen solltet. Erst mal wurde sie ausschlafen, bevor die Ermittlungen begannen es war ein großes Ding, da machte es mal nichts wenn zwei von ihnen ausfiel. „ Man erzählt sich eine Hexe, hätte dieses Schwert verzaubert das es über die Jahrhunderte hält“ das war eine Legende und die konnte sie ruhig erzählen „ Es ist unverkäuflich, der nächste der dieses Schwert bekommt wird mein Kind sein wenn ich dann mal eins habe“ erzählte sie lächelnd, ja sie wünschte sich Kindern ur bis jetzt gab es bei ihren Bekanntschaften das arge Problem, ihres Berufes. Es war schwierig ihren Arbeit, vor ihren Liebhabern geheim zu halten besonders wenn die ihr in der Wohnung rumschnüffelten.“ Naja, es war nicht all zu leicht, aber ich bin hier um eine gewissen Kerl. Gehörig die Meinung zu sagen, mit voll kracho über rot und dann noch einen Unfall bauen. Das sieht mein Onkel gar nicht gern“ war ihre aufgebrachte antwort. Besonders wenn sie heute Nacht, das erledigen müsste was dazu gehörte, nun gab es wegem diesem Kerl wieder eine Verzögerung

"Soso...eine Hexe also. Eine sehr schöne Geschichte...und das man sowas nicht verkauft das ist klar,besonders, wenn es dann wirklich von Generation zu Generation weiter vererbt wird. Sowas gab es ja früher öfter...heutzutage leider nicht mehr. Da ist das mit der Familie nicht mehr so." Als Polizist kannte er viele zerrüttelte Familien und das stimmte ihn schon traurig. Deswegen war er auch so besorgt um seine Schwester...ihr sollte es nicht so gehen. Em sollte ihrem Bruder vertrauen...das war, was er sich wünschte.

Ihre Mutter hat es damals zwar missfallen das erst Rena dazu ausgebildet wurde und danach sie. Aber dennoch hatte ihre Mutter es akzeptier, scherzhaft hatte sie immer gesagt das ist nun mal so. Sie hätte Francis halt nicht heiraten dürfen, wenn sie esn icht akzeptierte. Eine wunderbare Frau, bis zu dem Augenblick als Rena und ihr Vater nichtm ehr wiederkamen. Das belastete Luna noch etwas, dennoch schwieg sie darüber“ Mein Onkel, hält sich sehr an die Familientraditionen, auch wenn wir es nicht gerne hören so ist meine Familie doch ein wenig altmodisch. „ Naja eine Sache hatte sich geändert, sie musste wenigstens keinen Mann heiraten denn sie nicht liebte. Aber vor der Hochzeit mit dem Geheimnis bekannt machen, mancher lief deswegen schon davon weil er sie für Verrückt hielt. Nun ja derzeit gab es eine recht wirksame Methode man nehme den Verlobten einfach mit auf eine Jagd und ließ ihn Köder spielen. Nun Luna hatte das nicht gemacht, aber ein Verwandte, der nun auch wieder alleine lebte. Man musste das echt vorsichtig angehen, ein seufzen entkam ihr „ Und ich bin hier weil mein Cousin sich wieder überschätzt hat. Irgendwann mal bringt ihn das in den Tod“ meinte sie genervt

Em war wirklich eine Weile auf dem Flur gessessen, aber es war kalt und sie war müde und wollte in ihr Bett. Sie war sich sciher das die junge Frau eine Freundin oder eine Bekannte von Marc war. Ihr Bruder war wirklich kein Unschuldslamm. Sie grinste noch breiter. Sie wollte gar nciht wissen, was Mark getan hatte.
Sie öffnete die Tür einen Spalt und steckte den Kopf hindurch. ,,Tut mir leid, wenn ich euch störe, aber ich bin wirklich Müde." Sie grinste noch breiter und setzte sich dann auf ihr Bett. ,,Ist das ein echtes Schwert?" fragte sie dann etwas überrascht. ,,Du weißt schon das mein Bruder ein Cop ist." Sie lachte und rutschte zum Bettrand.
,,Was ist den zwichen euch vorgefallen?" fragte sie neugierig. Sie wollte das jetzt wissen, nicht erst wenn sie und Mark wieder alleine waren.
,,Hat mein Bruder irgendetwas angestellt? Ich bin übrigens Em." Sie lächelte und winkte ihr von ihrem Bett aus kurz zu. Ihre Laune hatte sich ziemlich gehoben seit sie die schmerztablette bekommen hatte, vorallem weil ihr nicht mehr alles wirklich weh tat.
,,Naja." sagte sie nach einer Weile. ,,Eigentlich hat die Krankenschwester ja ein extra Zimmer für mich gemacht, ich war nur neugierig." Sie lachte und stand auf. ,,Gute Nacht ihr beiden." Em ging in das Nachbarzimmer und schloss die Augen schnell war sie eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde sie geweckt und zu den Unterscuhungen gebracht. Der Arzt meinte das bis jetzt alles in Ordnung mit ihrem Kind war, zumidest das was er bis jetzt sagen konnte.
Sie war ziemlich erleichtert und machte sich sofort auf den Weg in die Bibiliothek um sich einige Bücher über Schwangerschaften und Babys auszuleihen.

TBC Nebenplay Warren Peace & Emmelie Devan

(Achtung!!! Wir (warren & ich) sind nun schon ein Stück in der Zukunft, das kommt daher das ich nächste woche in Urlaub fahre und das wir dann alle wieder auf dem gleichen Stand sind, wenn ich wieder nach Hause komme.)

Elias öffnete langsam die Augen, und versuchte wieder einigermaßen scharf zu sehen. Langsam drehte er den Kopf zur Seite. Wo war er?! Es sah aus wie ein Krankenhaus. Dann hob er seine rechte Hand, er hatte kaum Gefühl darin, Kurz versuchte er sich wieder zu sammeln. Was war den passiert?! Luna?! Gings ihr gut?! So viele Fragen wirrten in seinem Kopf umher. Langsam umklammerte er einen Schalter, und drückte ihn schließlich. Es war der Knopf für die Krankenschwester zu rufen. Man konnte von dem Flur aus, ein Piepsen hören, und Elias schloss kurz die Augen, da es sehr schmerzte. Was war nur passiert?! Er saß doch vorhin noch in seinem Auto und dann....dann war alles weg. Er konnte sich an nichts mehr erinnern. "Luna?!", murmelte er leise, bevor er wieder seine Augen kurz schloss.

Naja als sie keine antwort erhielt, schnappte sie sich das Tuch und ihr Schwert. So eilte sie nun wieder zur Krankenschwester, der ihr sagte wo sie elias fand. Und sie kam gerade rechtzeitig, er murmelte ihren Namen. Ein erleichterte Seufze verließ ihre Lippen, er konnte manchmal ein kleiner Idiot sein. Aber sie würde sich keine anderen vorstellen können, der seinen Platz als ihren Partner einnehmen würde. Das Schwert wurde mit Tuch eingehüllt einfach abgestellt, bevor zu ihm hineilte. „ Elias“ war ihre Stimme voller sorge ? Oder war das nur ihre Einbildung. Da lag er, es schien ihm soweit gut zu gehen. Als eine Krankenschwester hereineilte und ihn ansah „ Was wollen sie , Mister Lune ?“ wurde ihn gefragt. Sie sah nur besorgt zu ihm, bevor sie leise murmelte“ Kannst du nicht besser aufpassen, du idiot „ herrschte sie ihn dann doch mal an „ Fahr langsamer, besonders schau auf Ampeln „ Trotzdem war die Sorge darin, bevor sie weiter ihre Standpauke auf ihn loslassen wollte. Würde sie gerne wissen, was er dazu zu sagen hatte

Emmelie Devan & Warren Peace


Natürlich wollte Warren nicht, das Emmelie die ganze Zeit auf einem Stuhl saß und über sie wachte. War sie doch schwanger und brauchte ebenfalls wie er Ruhe. "Ich bin zwar Arzt, aber du bist Schwanger und ein Mensch. Meine Wunden würden schneller heilen als deine...also keine wiederrede. Du wirst das Bett benutzen." wehrte er sich mit Worten musste dabei aber lächeln. "Schwangere können manchmal echt stressig sein!" scherzte er dann und lachte. "Du machst also noch Schule? Möchtest du auch noch studieren?" fragte er um wieder ins Gespräch zu kommen und stand auf und setzte sich dabei auf einer der Stühle die im Raum stand. "Aber doch schon komisch. Ich möchte Arzt werden und ich habe bammel vorm Krankenhaus." scherzte er und lachte erneut über sich selbst. Manchmal konnte er ein richtiger Dickschädel sein, wenn er wollte. "Und, wirst du Alpträume haben?" fragte er dann ein wenig besorgt und erinnerte sich wieder an die Auseinandersetzung mit dem Vampir. "Die Welt ist sehr gefährlich also bitte behüte dein Kind gut. Ich werde dir auch helfen!" Voller Freude darauf, sprang er auf und zuckte zusammen. "hmm... Ja verdammt. Ich habs vergessen!" fluchte er dann und umfasste seinen Bauch. "Also bitte das Bett gehört dir und jetzt hör auf zu diskutieren es ist einfach so."

Dann kam plötzlich Luna ins Zimmer, und Elias öffnete seine Augen, als er ihre Stimme hörte. "Was ist passiert?!", fragte er sogleich, doch Luna beantwortete diese Frage schon. Ich drehte meinen Kopf zu ihr, und lächelte sie kurz an. "Danke...ich habe dich auch gerne Cousinchen", sagte er und zuckte kurz mit dem Mundwinkel. So war sie eben, doch er wusste, wie gern sie ohn hatte. Also lächelte er sie nur schwach an. "Wann kann ich wieder raus?!", fragte Elias die Krankenschwester dann. Immerhin wollte er hier nicht bis er achtzig ist liegen....das war nicht seine Art, außerdem konnte er das auch gar nicht. Wenn er nicht gehen durfte, würde ich sich ganz einfach rausschleichen. Er meinte..bitte er sei ein Magier, kein Steuerberater...?! Er richtete sich langsam auf, und berührte kurz den Verband an seiner Schulter. Er hatte sie sich wohl bei dem Unfall gestoßen. Kurzerhand nahm er die Krankenakte neben sich, und laß kurz darin. Eine Gehirnerschütterung und eine angeprellte Schulter. Also nicht weiter schlimm. Erwartungsvoll sah er Luna und die Krankenschwester an...

,,Ich werde mich nicht in dein Bett legen, sonst habe ich nur ein schlechtes Gewissen, du hättest vorhin sterben können. Einen Albtraum werde ich auchd nru haben, wenn du dich nicht selbst in dein eigens Bett legst, damit das schon einmla klar ist. Ich kann auch sehr gerne einen Arzt fragen, was der den meint was schlimmer ist. Außerdem bin ich nicht krank sondern schwanger." Sie schaffte ein leichtes Lächeln und schnappte sich dann das Kissen vom Bett und warf es nach ihm. ,,Ich bin nicht stressig." Sie lachte, doch ihr lachen verflog sofort, als sie sah wie er sich vor Schmerz krümmte. Sie ging zu ihm hinüber und nahm seine Hand, dann zog sie ihn auf das Bett und legte ih hin. ,,Warren bitte, nur ein bisschen, mach mir zuliebe die Augen zu und bleib in deinem Bett liegen. Du musst doch nicht so stur sein oder?" fragte sie lächelnd und strich ihm über die Haare.
,,Soll ich dir eine Schmerztablette oder so holen? Brauchst du noch irgendetwas?" fragte sie ihn leise und blickte ihm dabei wieder tief in die Augen. ,,Schlaf gut." murmelte sie leise und gab ihm dann einen kurzen, zärtlichen Kuss auf die Lippen. Sie lächelte wieder und setzte sich dann auf den Stuhl neben ihrem Bett und nahm seine Hand. ,,Du musst jetzt schlafen."

Sie wollte ihn eh herausschmuggeln egal wie, nun sah sie die Krankenschwester an. Sollte es nicht anders gehen würde sie ihre hübsche Fähigkeit benutzen, nichts sehr angenehmes für Menschen. Die Krankenschwester lächelte Elias breit an „ Ich kann das nicht entscheiden, Mister Lune“ sprach sie ihn mit augengeklimperte an. Luna stadtessend bevor sie sich ihm zu wandte, nun dann würde es eben so gehen „ Ich würde mich auch um ihn kümmern !“ war ihre antwort schlussendlich holte die Krankenschwester einen Arzt der Elias erlaubte zu gehen aber im Ruhe verschrieb „ Komm, da dein Auto na ja in der Werkstatt ist waren wir mit meinen ins Hotel“ Und ihre Augen sagten ihm, das sie die Anweisungen des Arzt befolgen würde. Ihr Cousin war ab und an nervig, hasste sogar ihre enge Freundin Toni deswegen kannte diese Verdammte ihn nur aus Erzählungen. Luna woltle ja kein Blutbad anrichten, dafür liebte sie beide zu sehr. Auch wen nes manchmal so gar nicht den Anschein hatte, „ wir sind im Hotel schon eingecheckt, unser Onkel hat arrangiert das meine und deine Sachen. Die zum Glück unversehrt sind, auf dem Zimmer gebracht wurden sind“erklärte sie Elias munter, ja sie mochte ihren Cousin sehr sogar