Gleich am nächsten Tag, nachdem Em aus dem Krankenhaus entlassen worden war, hatte sie sich auf den Weg in die Bibilitohek, der Stadt gemacht. Sie musste sich noch einige Bücher für die Schule ausleihen und hatte sich überlegt das sie sich gleich auch ein paar Bücher über Schwangerschaften besorgen konnte. zögernd war sie vor dem Regal stehen geblieben und hatte geschaut ob jemand zu ihr herüberschaute, doch das hatte gott sei dank niemand, dann war sie in die Bücherreieh hin ein geschlüft. Einige ältere Frauen, den meisten sah man es schon an das sie schwanger waren, hatte sie komisch angeschaut. Doch Em war schnell mit gesenktem Kopf hindurch gelaufen und hatte sich ein paar Bücher heraus gezogen. Dann war sie weiter zu den geschichtlichen Büchern gegangen, sie musste einen Aufsatz über Hexenverbrennung im Mittelalter schreiben. Die Bücher hatte sie fest an sich gepresst, so dass niemand erkennen konnte was es war. Ihr grauste es jetzt schon davor, sie nachher vorne an der Ausleihe hinzulegen. Die Frau dort war eine gute Freundin ihrer Mutter und Em hatte es sich nóch nicht getraut ihrer Mutter zu erzählen, das sie Oma wurde. Das hatte ncoh etwas Zeit. Em war ziemlich vertieft in den Text des einen Buches und beschloss es mitzunehmen. Sie drehte sich ohne hochzu schauen um und lief einige Schritte vorwärts, bis si emit einem jungen Mann zusammen prallte. Vor Schreck lies sie ihre gnazen Bücher fallen. ,,Entschuldigung. ich hab nicht aufgepasst." murmelte sie leise, das ganze war ihr schon ziemlich peinlich. Sie beugte sich auf den Boden und begann die Bücher wieder aufzusammeln. Der junge Mann half ihr. Sie lächelte dankbar und als sie den Kopf heben wollte um ihn anzuschauen, schlugen sie mit den Köpfen zusammen. ,,Aahh." Sie griff sich an den Kopf. Das war heute echt nicht ihr Tag, sie war doch ein furchtbarer Tollpatsch. Was musste er nur denken. ,,Tut mir Leid, heute scheint echt nicht mein tag zu sein." Sie lächelte entschuldigend und reichte ihm die Hand ,,Ich bin Emmelie, aber die meisten nennen mcih nur Em." Sie hoffte das er nicht wirklich sauer war, schlecht sah er nämlich nicht ausl.
Warren Peace
Anzahl der Beiträge : 40 Anmeldedatum : 04.08.10 Alter : 33
Es gab nur einen Grund warum Warren in die Bücherei ging. Dieser war der Tot seiner Mutter. Seid seinem sechsten Lebensjahr wollte er nichts anderes als Arzt werden und so war es sein größter Wunsch. Unbedingt wollte er ein Heilmittel gegen den schrecklichen Krebs finden. Auch jetzt, während er studierte und so ging er schnurstracks zu den Medizinbücher um zuschauen ob er eins von ihnen gebrauchen konnte. Langsam blätterte er alle durch und blieb bei eins stehen. Warum gerade bei dem? Das wusste er nicht. Doch verspürte er ein leichtes kribbeln in seinen Fingerspitzen und er spürte, wie die Elektrizität durch seine Körper schoss. Automatisch, griff er mit seiner rechten Hand an seinem Stab, der zusammen geklappt an seinem Hosenbund steckte. Er war froh diesen zu besitzen. Man konnte sagen, der Stab leitet seine Fähigkeiten weiter und verstärkt diese und wie so oft war er aus leitendem Material.
Doch wusste er ganz genau, was das kribbeln zu bedeuten hatte. Ein anders Wesen musste hier sein. Zwar konnte er nicht erkennen welches, doch wusste er es war kein Mensch. Somit nahm er die Bücher heraus die er suchte und ging einen langen Gang entlang, der zu den Tischen führte. Für einen kurzen Moment passte er nicht auf und dann stieß er auch schon mit einer Dame zusammen. "Ohh, tut mir leid!" entschuldigte er sich bei ihr und half ihr die Bücher wieder auf zu heben. Beim aufrichten stießen sie dann auch noch mit den Köpfen zusammen. "Na klasse heute ist den Glückstag Warren!" brummte er und lächelte dem Mädchen ins Gesicht bevor er kurz einen Blick auf ihre Bücher warf. Still ging er alles durch. Hexenverbrennung und Schwangerschaft. So ganz wusste er nichts damit anzufangen. Jedoch war er auch nicht besonders der Held und wusste nicht so recht wie er antworten sollte. "Also Hexenverbrennung und Schwangerschaft?" fragter er verwirrt und grinsend und reichte ihr die restlichen Bücher. Als sich jedoch ihre Haut berührte, ging ein Stromschlag von Warren aus. Jedoch bekam er dies nicht mit. "Wie passt das den zusammen?" fragte er sie unpassend und versuchte damit aus seinem gegenüber schlau zu werden.
Als sich ihre Hände kurz berührten bekam Em einen Stromschllag, sie zuckte kurz zusammen sagte aber nichts dazu. ,,Naja Hexenverbrennung ist einerseits ein sehr interessantes Thema und ich muss einen Aufsatz darüber schreiben und die anderen Bücher .. ähm ... naja, ich würde mich gerne darüber informieren." Erwiederte und blickte einen Augenblick auf den Boden, das war wirklich peinlich fand sie. Gut das man es ihr noch nicht ansah das sie schwanger war. Warren hieß er also. ,,Und du Medizinbücher? Studierst du Medizin oder interessiert es dich nur einfach?" fragte sie um von sich selbst abzulenken. Auf den Boden war ein Stock gefallen, er sah ziemlich merkwürdig aus. Sie hob ihn auf und reichte ihm den Stock. ,,Was ist das ein Zauberstab?" Sie lachte. ,,Ein Magier also." Sie grinste. Nein, Em glaubte nicht an übernatürliches und sie wusste auch gar nciht wie sie damit ins Schwarze getroffen hatte. Sie stellte ihre Bücher auf einen Tisch, der neben ihnen stand. Sie waren ihr eifnach zu schwer um sie die ganze Zeit in der Hand zu halten. ,,Ich habe dich hier noch nie in der Bibiliothek gesehen, obwohl ich ab und zu mal da bin." Em las ziemlch gerne, war aber noch nciht in die Teile der Bibiliothek vorgedrungen in denen so dicke Medizinwälzer lagen. ,,Ist es nicht langweilig so ein langes Buch nur über Medizin udn sicherlich auch in Fachsprache zu lesen?" erkundigte sie scih dann und versuchte so ein Gespräch in Gange zu bringen.
Warren Peace
Anzahl der Beiträge : 40 Anmeldedatum : 04.08.10 Alter : 33
Er hörte ihr einfach zu und wusste nicht so recht ob er es ihr abnehmen sollte, das sie sich nur für die Schwangerschaftsbücher interessiert oder sie es selber war. Klar, er wollte es wissen was dahinter steckte, aber er wollte sie erstmal näher kennen lernen. Mit Frauen hatte er so seine Probleme und deshalb wirkte er meistens sehr schüchtern, obwohl er es eigentlich nicht war. Er suchte sich seine Freunde halt nur sehr gründlich aus, das war auch alles. "Hexenverbrennung ist ein sehr spannendes Thema...Aber nicht alles stimmte!" grinste er sie an. Wusste er doch genau wie das alles abgelaufen war, war er doch selber eine. Leise musste er darüber lachen. Wo ist den nur mein Stab? fragte er sich und griff sich an den Hosenbund, als er ihn nicht fand. Kurz blickte er die Frau an, die diesen in den Händen hielt. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein. Aus Reflex schlug er die Hände über den Kopf und wirkt sehr nervös. "Naja wenn ich ihnen sage das es einer sei, würden sie es mir glauben?" fragte er sie dann und streckte ihr die Hand dabei aus. "Kann ich den bitte wieder zurück haben, wäre sehr freundlich." bat er dann und war froh, das sein kribbeln aufgehört hatte. Die Gefahr war vorbei und das hieße auch für ihn, das Mädchen war ein Mensch. " Jap. Ich habe gerade angefangen zu studieren, bin aber sehr fleißig und gut und habe die meisten Lehrbücher schon gefunden und kenne sie inn und auswendig!" sagte er ihr und erinnerte sich für einen kurzen Moment wieder an seine Mutter und wie sie eins starb. Kurz war stille zwischen den beiden und erst als sie ihn fragte, ob es nicht langweilig sei, solche Bücher zu lesen, wurde er wach und schaute sie erst noch ein wenig verwirrt an. "Es ist eigentlich sehr spannend was man alles so über Bakterien und den menschlichen Körper kennen lernt!" erklärte er ihr und seufzte dabei. "Was möchtest du den später mal machen?" hinterfragte er und starrte noch immer auf ihre Bücher die nun auf den Tisch lagen. "Setz dich doch!" bat er sich und zog einen der Stühle hervor. "Soll ich dir vielleicht mit deinem Aufsatz helfen?" fragte er sich und schlug eins der Hexenbücher auf. "Ganz einfach warum du mich noch nicht gesehen hast. Ich bin gerade erst hier her gezogen, da ich denke es ist besser hier zu studieren und ich brauchte mal Abstand von zu Hause!" er fing wieder an sie leicht anzulächeln und schaute ihr dabei auf den Bauch. "Also für was brauchst du nun wirklich die anderen Bücher?"hakte er nach und schaute ihr dabei tief in die Augen.
Em lachte noch mehr, als er sagte ob sie ihm glauben würde das er ein echter Magier war. Sie verstand nicht so ganz warum er die Hände über dem Kopf zusammen schlug. ,,Du weißt viel über die Hexenverbrennung? Was stimmte den nciht?" erkundigte sie sich und setzte scih dann zu ihm an den Tisch. ,,Ich glaube das wäre nichts für mich. Ich mag Bio zwar, aber ich glaube ich würde nciht so gerne Leute aufschnippeln und Blut sehen ist nichts für mich." Sie lachte. ,,Interessant ist es auf jeden Fall, aber ich glaube wenn es in normaler Sprache geschrieben wäre würden es auch mehr Menschen verstehen." Sie strich sich die Haare hinter die Ohren. ,,Was ich später mal machen will?" fragte sie und überlegte einen Augenblick. ,,Ehrlich gesagt habe ich noch keine Ahnung. Mein Bruder ist ein Cop, vielleicht so etwas oder irgendetwas wo ich viel Reisen kann und nicht immer nur am Schreibtisch sitzte.Vielleicht auch irgendetwas mit schrieben oder mit Büchern." Sie lachte leise und hätte die Liste noch endlos weiter führen können. ,,Ich hab wirklich keien Ahnung was ich machen will, es gibt so vieles was interessant wäre." Reisen könnte sie jetzt sowieso ausschliesen mit einem Kind ging das schlecht. Sie hatte doch eigentlich nicht mehr daran denken wollen. ,,Wenn du mir helfen willst, das wäre nett. Der Aufsatz ist ziemlich wichtig und du scheinst dich ja ein bisschen damit aus zu kennen." Sie lächelte, das war wirklich nett von ihm. ,,Ich kann dir im Gegenzug ein bisschen die Stadt und die Clubs zeigen, ich kenne mich da ziemlich gut aus. Ich habe schon immer hier in Los Angeles gelebt." Dann bemerkte sie seinen Blick auf ihrem Bauch und runzelte die Stirn, wenn er sie jetzt schon so ansah, wie würde es dann erst sein, wenn man ihr wirklich ansah das sie schwanger war. Die Menschen würden sie nur noch anstarren. Warren fragte sie wofür sie die anderen Bücher wirklich brauchte und blickte ihr dabei in die Augen. Sie runzelte die Stirn noch mehr. ,,Wie meinst du das? Ich brauche sie eben." Sie blickte auf die Tischplatte und schlug das eine Buch auf, sie hatte keine Lust mehr weiter darüber zu reden. Sein Blick ruhte aber immer noch auf ihr. Sie war genervt, wegen der Hormone schwankte ihre Stimmung in letzter Zeit ständig und so fuhr sie ihn etwas wütend an. ,,Gott man, ich bin schwanger, zufrieden?" Sie biss sie auf die Lippe, das war wohl etwas zu heftig gewesen. ,,Tut mir Leid." entschudligte sie scih dann. Sie wusste selbst nciht genau warum sie ihm das jetzt anvertraut hatte. Sie kannte ihn schlieslich kaum.
Warren Peace
Anzahl der Beiträge : 40 Anmeldedatum : 04.08.10 Alter : 33
Warren wusste genau, das sie lachen würde und somit sah er einfach darüber hinweg, nahm den Stab und verstaute ihn wieder an seinem Hosenbund. "Selber Schuld wenn du die Wahrheit nicht ertragen kannst!" meinter er ernst und überlegte dann kurz was er ihr antworten könnte. "Nun ja. Wie soll ich sagen. Die Menschen von früher wusste einfach nicht richtig bescheid. Nicht jeder der gleich eine schwarze Katze hatte war eine Hexe. Obwohl man heutzutage eher von Magiern ausgeht. Die frühern Hexen waren sehr alt und ein wenig dämlich in der Birne. Ich denke, heute sind sie alle ein wenig schlauer geworden und ihr Name wurde modernisiert. Sie brauchten auch nicht unbedingt Zaubersprüche. Heute können die meisten es aus ihren Gedanken erschaffen. Heißt sie denken die Zaubersprüche. So auch die ganzen Rituale alles Hirngespinste....!" Kurz hielt er inne damit sein Gegenüber es verdauen konnte. "Ich habe mich eher auf die heutige Zeit spezialisiert." meinte er direkt im voraus und war überrascht über ihre Stimmungsschwankungen. "Ach ist doch auch gut so. Ich schätze dann hätten wir einfach zu viele Ärzte und das wäre auch nicht gut!" meinte er daraufhin und setzte sich neben sie. "Ich wollte dir nicht zu nahe treten tut mir leid!" entschuldigte er sich bei ihr und merkte dabei wie ein komisches Gefühl den Rachen hoch kam. Kurz blickte er nach unten auf seine rechte Hand, die unter dem Tisch auf seinem Bein lag. Kleine Blitze zuckten durch seine Finger hin und her. Beruhig dich Warren! befahl er zu sich. Er wusste auch warum seine Fähigkeit zum Vorschein kam. All seine Fähigkeiten, waren Gefühlsbedingt und als er das Wort schwanger von ihr hörte, hatte er wieder Erinnerungen von seiner toten Mutter im Kopf. "Es gibt viele Möglichkeiten. Hauptsache du bist deinem Kind eine gute Mutter!" lächelte er ihr freundlich zu und verstummte. "Ohh es tut mir leid. So war das nicht gemeint.Natürlich wirst du eine gute Mutter sein!" versuchte er sich zu erklären, da er dachte er hätte etwas falsches gesagt.
,,Ganz ehrlich? Ich glaube nicht das es heute Hexen gibt. Meiner Meinung nach waren es früher eher Menschen, die sich auf das Heilen verstanden haben, besonders Frauen. Und weil die Kirche und die damaligen Männer sich gekränkt fühlten wurden die Frauen verbrannt. Ich glaube nicht das wir heute Hexen brauchen, wir haben moderne Medizin und es gibt Polizisten. Vor was sollten wir da noch beschützt werden? Ich bin eher der realisitisch denkende Typ. Ich werde mich in meinem Aufsatz eher damit beschäftigen, wie normalen Frauen, normalen Menschen, die sich auf das Heilen verstanden verbrannt wurden." Nein em hatte wirklich keine Ahnung, was um sie herum passierte. Sie würde sicherlich nciht glauben das irgendwer ein Magier war, sie würde denjenigen eher für verrückt halten. Sie seufzte leise, warum hatte sie sich nur diese ganzen Schwangerschaftsbücher ausgeliehen, wenn sie immer noch nicht genau wusste ob sie das Kind eigentlich haben wollte. ,,Der Vater war einfach ein fehler." Das störte sie am meisten daran das es Justin war. Jemand völlig verantwortungs loser, der ihr nicht einmal Unterhalt bezahlen konnte. Sie wusste wie teuer ein Kind war und da sie selber immer noch zur Schule ging, hatte sie schon etwas Angst vor den kosten, die dann auf sie zukommen würden. Sie grinste als er erklärte was er meinte. ,,Ich habe das schon richtig verstanden." Sie lachte. Er sah irgendwie nicht gut aus, etwas verstört. ,,Ist alles in Ordnung?" fragte sie etwas zögernd und blickte ihm dabei tief in die Augen. Doch er antwortete nicht. ,,Ich habe dir von meinem Baby erzählt, also erzählst du mir auch was mit dir los ist." sagte sie und schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln. Sie wartete auf ihre Antwort, sie würde nciht locker lassen bis sie es wusste. Es bedrückte ihn anscheinend.
Warren Peace
Anzahl der Beiträge : 40 Anmeldedatum : 04.08.10 Alter : 33
"Ich würde sogar sagen das Hexen und Magier zwei verschiedene Sachen sind. Magier haben sich auf die Elementarmagie verschrieben die Hexen haben sich auf das Heilen und bannen spezialisiert. Jedoch haben das die Geschichtsbücher nicht geschrieben. Damals hatten sich die Magier auch gut versteckt oder sich als Hexen aus geben. Unsere Rasse war dabei sehr schlau!" Als er ihr dies sagte, hielt er Inne. Verdammt! fluchte er. Das uns ist einfach so bei ihm heraus gerutscht und so ganz wusste er nicht wie er reagieren würde. Zu mal in seiner Hand noch immer tausende kleine Blitz herum tobten. "hmm... so sind die Männer halt. Tut mir wirklich leid das du an so einen Scheißkerl geraten musstest. Aber leider gibt es immer einige schwarze Scharfe!" mal wieder seufzte er. "Ich hatte mit meinem Vater Glück gehabt." Dabei war er erleichtert, als er merkte, das sie ihn anlächelte und ihm sagte das sie es nicht falsch verstanden hätte. Für einen Moment zögerte sie. "Du willst etwas von mir Wissen? Da gibt es viel. Ich vertraue mich gleich nicht jeden an. Bin sehr misstrauisch und ich bin ein Magier!" zählte er auf und sagte das letzte ein wenig leiser und schneller. Klar, er wusste das sie ihm dies nicht glauben würde und so drehte er sich zu ihr hin und zeigte ihr seine rechte Hand. "Das ist los. Ich reagiere immer so wenn mich ein Mensch an meine Vergangenheit erinnert und bitte verurteile mich jetzt nicht!" bat er und erzählte ihr alles im Vertrauen. "Du kannst mich gerne einen Freak nennen damit habe ich kein Problem. Doch bitte behalten dann dies für dich und geh jetzt einfach stumm weg wenn du nicht glauben kannst was du siehst!" erklärte er ihr und jegliches freundliche entwich seinem Gesicht. Er war nun sehr konzentriert, damit er die vielen kleine Blitze auch unter Kontrolle halten konnte. "Nun wie entscheidest du dich. Wenn du bleibst helfe ich dir kläre dich auf und wir können und gute Freunde werden. Wenn nicht bitte behalte unsere Begegnung geheim."
Em sah ihn misstrauisch an, sie glaubte nicht an übernatürliches und ihm glaubte sie es erst auch nicht. Doch dann sah sie ihre Hand, nein sie konnte sich nciht täuschen um seine Hand herum tobten lauter kleine Blitze. Sie schwieg. Es war ein ziemlicher Schock für sie, Em war ein realistisch denkender Mensch und auf einmal zeigte ihr jemand seinen Hand aus der viele kleine Blitze herumsprangen. Zögernd streckte sie ihre Hand aus und berührte sie, doch die Blitze verschwanden nicht, sie blieben da und verpassten ihr mehrere kleine Stromschläge, so zog sie ihre hand wieder zurrück. ,,Warum erzählst du mir es?" fragte sie leise. ,,Du darfst doch das sicher niemandem erzählen, bei dem du nicht weißt das du ihm hunder prozentig vertrauen kannst." Natürlich war das ein großer Vertrauensbeweis und sie war stolz das er ihr vertraute. ,,Danke." Sie lächelte leicht und strich sich ihre Locken wieder hinter die Ohren. ,,An wen oder an was erinnere ich dich?" fragte sie dann. Es gab vieles für sie was sie gerne wissen und verstehen wollte. Wollte sie wirklich wissen was da draußen noch für Wesen herum liefen? Nein, eigentlich nicht. Es gab sicher irgendetwas was schlimm war und was ihr Angst eingejagt hätte. ,,Sollen wir irgendwo anderst hingehen, wo wir uns ungestört unterhalten können? Das muss nicht noch jemand erfahren." Er nickte und sie standen beide auf und liefen zur Ausleihe, doch Em blieb einige Meter davor stehen. ,,Ich kann das nicht." stammelte sie leise. ,,Die Frau kennt meine Mutter und meine Mutter weiß noch nichts davon und wenn die meine Bücher sieht, wird sie ihr sicher davon erzählen." Sie biss sich auf die lippe. Sie musste das iihrer Mutter in einem anderen, einem ruhigen moment erzählen und sie sollte es auf keienn fall von so einer Tratschtante erfahren. ,,Die erzählte das hundert pro weiter." flüsterte sie. Ihre Hoffnung das die Schicht der Frau bald zu ende sein würde, hatte scih nicht bestätigt.
Warren Peace
Anzahl der Beiträge : 40 Anmeldedatum : 04.08.10 Alter : 33
"Das ist eine gute Frage...!" gab er ihr offen zu und überlegte kurz wie er es sagen sollte. "Nun, da du mir gesagt hast, das du ein Kind erwartest und eine liebevolle Mutter sein würdest, hat es gereicht um mich zu überzeugen. Würdest du es weiter erzählen würden zuerst die Menschen denen du es erzählst dich auslachen und dich für verrückt erklären und das wiederum willst du nicht, da du für dein ungeborenes da sein willst....!" Mal wieder suchte er nach Worten. Warum musste auch all das so Kompliziert werden. "An was du mich erinnerst? Du erinnerst mich an meine Mutter!" meinter er ihr offen und schluckte dabei. Jetzt schaute er sich um und versuchte einen Weg zu finden hier unbeobachtet heraus zu kommen. "Einen Moment!" bat er Em und zog seinen Stab heraus, den er mit einer schnellen Bewegung ausfuhr. Dieser war aus reinem Metall und ca fast so groß wie er. Er hatte ihn zwar noch nie gemessen aber er schätze auf 1.10m. "Tut mir leid ich weiß es sieht sehr komisch aus, doch dadurch hab ich mich besser im Griff!" erklärte er ihr und zeigte ihr erneut seine rechte Hand die nun wieder normal war. Er blickte sich einmal um, um zu schauen ob einer sie bemerkt hatte. Doch es sah nicht danach aus und so gingen die beiden langsam zum Ausgang. Zwar schauten einige Warren hinterher und kicherten durch den Stab in seiner Hand, aber das war ihm egal. Wussten die Menschen doch nicht wie gefährlich dieser Stab war. Als er sah wie Em zögerte und ein bisschen bammel hatte, fasste sich Warren ein Herz und riss ihr einfach dich Bücher aus der Hand und ging zum verleih. "Guten Tag. Einmal das hier!" sprach er neutral und war gespannt wie die Frau auf die Bücher reagieren würde. Zu erst fiel es ihr gar nicht auf, doch als sie das dritte schwangerschaftsbuch in den Händen hielt blickte sie Warren an, der daraufhin nur verlegen grinste. "Ja, sie sehen schon richtig. Mir ist es auch egal was sie nun von mir denken!" meinte er sehr offen und lächelte sie an. Kurz nickte sie und dann ging alles Problemlos. Draußen angekommen, schaute Warren zu Em und wirkte ein wenig verlegen. "Tut mir leid. Du kennst schon meinen Namen aber deinen habe ich noch nicht gehört. Wie heißt du und wo wollen wir jetzt eigentlich hin?" fragte er sich und stütze sich dabei ein wenig au seinem Stab ab.
,,Das tut mir Leid." Irgendetwas musste mit seiner Mutter sein, so dass er nicht gerne darüber sprach und Em wollte auch nicht weiterfragen. Sie merkte deutlich wie einige Menschen ihn merkwürdig ansahen. Sie lächelte dankbar als er ihr einfach die Bücher weg nahm und zur Ausleihe ging. ,,Danke, das war lieb von dir." Sie läcehlte noch einmal und nahm dann ihre Bücher an sich. ,,Du hast meinen Namen vergessen?" Sie lachte laut auf, die meisten anderen hätte deswegen sicher einen Aufstand gemacht, doch Em war bei so etwas ziemlich unkompliziert. ,,Ich bin Emmelie, aber die meisten Leute nennen mich nur Em. Ich dachte an den Park, da ist nicht ganz so viell los." Langsam liefen sie durch die Stadt und zum Park. Em steuerte nicht auf den belebten Teil, des Parkes an, sondern auf eine Bank vor einem kleinen Wald. Sie setzte scih auf die Rückenlehne der Bank und legte ihre Tasche, in die sie die Bücher getan hatte auf die Bank. ,,Was heißt es genau ein Magier zu sein? Gibts da irgendetwas besonderes, also noch sowas wie mit den Blitzen?" fragte sie neugierig, es interessierte sie ziemlich. Doch dann fiel ihr noch eine Frage ein, die für sie sowieso am wichtigesten war. ,,Seit ihr die Guten oder die Bösen?" fragte sie etwas zögernd. Das musste sie einfach wissen. Sie konnte sich zwar nicht vorstellen das er zu den schlechten gehörte, aber man wusste ja nie. Sie hörte ihm gespannt zu. Niemals hätte sie gedacht das es so etwas wirklich gab. ,,Ich hätte niemals gedacht das es so etwas gibt." sagte sie nach einer Weile. Sie seufzte leise, in was für einer Welt würde ihr Baby auf wachsen müssen. Sie würde immer befürchten müssen das ihm irgendetwas passierte, das sie nicht verhindern konnte, vor dem sie es nicht beschützen konnte. ,,Ich will nciht das mein Kind in einer solchen Welt aufwächst, ich will keine Angst haben müssen das irgendetwas das stärker ist als ich und das ich nicht verhindern kann ihm etwas tun will." Sie schluckte und blickte auf den Boden für ihre Füße.
Warren Peace
Anzahl der Beiträge : 40 Anmeldedatum : 04.08.10 Alter : 33
"hmm...danke. Es ist auch einer der Gründe warum ich Arzt werden will!" holte er ein bisschen weiter aus und wirkte ein wenig verlegen als sie sich bei ihm bedankte. "Ach, bitte. Ist doch selbstverständlich!" lächelte er ihr aufmuntert zu und ging ihr hinterher. Er wollte ihr alles erklären, das hatte er sich vorgenommen, doch er hoffte, sie würde alles verstehen und ihn ernst nehmen bei dem was er ihr sagen würde und so redete er kein einziges Wort mit ihr, als sie auf dem Weg zur Parkbank waren. Erst als sie ihn anschaute und ihm Fragen stellte, erwachte er aus seinem Traum und versuchte es richtig auszudrücken. "Ja hmm...!" Leicht fing er an zu stottern und schaute den Weg entlang. "Ich bin manchmal vergesslich tut mir leid. Schöner Name!" meinte er dann ein wenig unpassend und beschloss dann sich ihren Fragen zu widmen. "Nun, jeder Magier beherrscht ein Hauptelement. Es gibt zahlreiche. So unterscheiden wir uns eigentlich durch Hexen. Diese sind sehr mit Zaubersprüche und Banne beschäftigt. Wobei ich denke das Telekinese auf die Luftmagier zurück fallen. So gäbe es aber noch die Elemente Feuer, Wasser, Luft und die Natur. Das sind die Hauptelemente. Obwohl ich noch von vielen anderen Weis. Ich habe eine der seltensten Gabe. Die Elektrizität!" erklärte er ihr und schaute sich wiedermal kurz um, um zu schauen ob sie beobachtet werden. Sie waren hier ganz alleine und da er den Stab ihr schon zeigte, beugte er sich einmal zu ihr hinunter und hob ihre Füße hoch. "Bitte oben lassen und ja wir können jede Seite angehören. Aber hab keine Angst. Ich möchte keinem Menschen schaden zu fügen und wenn du mir nicht glaubst. Sage ich dir später den Grund warum ich es nicht kann!" erläuterte er ihr ein wenig verlegen und lies als die Beine von Em in Sicherheit wahren den Stab den Boden berühren. Sofort ging eine elektrische Druckwelle vom Stab weg, die sich in einem Radius von ca.12m ausbreitete. "Siehst du!" zeigte er ihr. Wir können gefährlich werden und ich übe schon lange und ja auch ich habe manchmal meine Schwierigkeiten mit meinen Fähigkeiten....!" Mal wieder überlegte er. "Hab keine Angst um dein Kind. Ich verspreche dir ich werde es beschützen!" versprach er ihr dann, als er sah wie geknickt sie aussah. "Jedoch sind wir alle darauf bedacht, das nicht jeder von uns hört, von daher ist dein Kind nicht in so großer Gefahr!" versuchte er sie aufzumuntern und nahm einer ihrer Hände in seine Hand.
Em zog ihre Beine an. Es war etwas beängstigend das er soetwas ausführen konnte, aber auf der anderen Seite hatte sie keine Angst vor ihm, er hatte schließlich gesagt das er keinem Menschen etwas tun wollte. ,,Warum kannst du nicht auf die böse Seite?" fragte sie dann. ,,Jemand wie du wäre doch sicherlich hilfreich." Sie schaute ihn wieder von der Seite an. Als er dann ihre Hand nahm und sie versuchte zu beruhigen, lächelte sie und hielt seine Hand fest. Sie glaubte ihm das er ihr Kind beschützen konnte und das er es auch tun würde. ,,Seit wann weißt du das du ein Magier bist? Gibt es da einen bestimmten Punkt ab dem es passiert oder kommt es schon von Anfang an vor?" fragte sie dann weiter. Sie mochte Warren er war nett und sie vertraute ihm und er vertraute ihr ebenfalls. Wie viele der vermeintlichen Unfälle von denen in den Medien berichtet worden waren wahrscheinlich wirkliche Unfälle waren und nicht einfach nur von Magier ausgelöst worden waren. In diesem Moment fühlte Em sich ziemlich klein und hilflos, sie war schlieslich nur ein Mensch und wahrschienlich hätte sie jeder Magier jetzt einfach so auslöschen können. ,,Gibt es viele von euch?" fragte sie, nachdem es kurz still gewesen war. Em konnte sich ja nie sicher sein, ob jemand ein Magier war. Man, darüber wollte sie sich doch jetzt gasr keien Gedanken machen. Während sie darüber nachgedacht hatte, hatte sie auf den Boden geblickt und hob nun den Kopf wieder und blickte ihm an. Ihre Blicke kreuzten sich und Em lächelte. Er war, sie wusste nicht so genau wie sie es beschreiben sollte. Er war eben einfach toll. Zögernd hob sie ihre Hand und stirch ihm über die Wange. Genau wusste sie nicht warum sie das tat, warum sie nciht schon längst weggerannt war. vielleicht weil sie ihn einfach viel zu ser mochte und ihm vertraute.
Warren Peace
Anzahl der Beiträge : 40 Anmeldedatum : 04.08.10 Alter : 33
Thema: Re: Nebenplay Warren Peace & Emmelie Devan (gelb) Sa 7 Aug 2010 - 11:36
Als Em ihn fragte warum er nicht auf der Bösen Seite sein konnte, schluckte er zunächst und versuchte nicht in ihre Augen zu schauen. "Es ist ganz einfach. An meinem sechsten Geburtstag ist meine Mutter an Krebs gestorben. Seid dem, möchte ich Arzt werden und versuche auch wenn ich gerade mal studiere ein Heilmittel dagegen zu finden....!" Seine Stimme wurde immer trauriger und so ganz wusste er nicht mehr weiter. "Ist schon bekloppt was!" schmunzelte er leicht verlegen und eine Träne viel ihm über die Wange. Kurz überlegte er. In Wirklichkeit wusste er nicht wie viele dieses Gen noch hatten. "Ähm... Es ist meine Mutation der menschlichen DNA. Es ist also eigentlich Reiner Zufall. Jedoch wird das Risiko erhört ein Magier zu werden, wenn es deine Eltern auch sind. Da dieses Chromosomenpaar Dominat ist. Heißt es setzt sich immer durch. " erklärte er ihr und genoss die Berührung, von ihr auf seiner Haut. Mal wieder sprühten einige Funken durch seinen Körper als sie seine Haut berührte. Wie lange ich das schon weiß?...Lass mich kurz überlegen. Ich schätze an meinem 13 Lebensjahr. Meistens werden die Fähigkeiten durch ein bestimmtest Ereignisse oder durch die Pubertät hervor gerufen. Es ist von Magier zu Magier unterschiedlich." Aber hab keine Angst, so viele schätze ich. Jedenfalls habe ich noch keinen getroffen eher andere Wesen!" riss er kurz an und blickte wieder in ihre treuen und warmen Augen. "Wie schon gesagt ich werde dir helfen. Meine Fähigkeit ist einer der seltensten. Ich habe sie von meinem Vater geerbt. Er half mir damit umzugehen und er steckte mir den Stab, dadurch werden meine Kräfte kontrolliert und verstärkt!" erzählte er ihr Vertrauensvoll. Bei ihr fühlte es sich nicht so kompliziert an wie bei anderen Menschen und er hoffte das sie gute Freunde wurden. "Wenn du Angst vor mir hast, kannst du gerne meinen Stab haben, dann weißt du du bist in Sicherheit!" schlug er ihr vor, steckte ihn wieder zusammen und reichte diesen ihr. "Meist sind meine Fähigkeiten Gefühls gebunden. Heißt wenn ich an was schlimmes Denke werden kann ich meine Fähigkeit verstärken und besser kontrollieren. Doch nun zu dir. Weißt du schon wie dein Baby heißen soll?" fragter er sie und lächelte sie warm an.
Emmelie Devan
Anzahl der Beiträge : 72 Anmeldedatum : 31.07.10
Thema: Re: Nebenplay Warren Peace & Emmelie Devan (gelb) Sa 7 Aug 2010 - 11:51
,,Das tut mir Leid." sagte sie leise, sie hätte besser nicht nachfragen sollen. Vorsichtig stirch sie die Träne weg, die ihm über die Wange gelaufen war und lächelte dann leicht. Sie griff nach seiner Hand und hielt sie fest. ,,Was war bei dir der Auslöser?" fragte sie ihn dann. Das Thema interessierte sie, es hatte ja auch indirekt etwas mit ihrem Aufsatz zu tun und sie wollte gerne so viel wie möglich über ihn wissen. ,,Ich glaube ich will gar nicht wissen was das für andere Wesen sind." murmelte sie leise und blickte ihn wieder an. Seine Augen waren so warm und sie blickte wieder eine Weile einfach nur in seine Augen und lächelte. SIe schüttelte den Kopf. ,,Ich habe keine Angst vor dir, ich glaube nicht das du mir irgendetwas tun würdest und wenn es dir leichter fällt dich zu kontrollieren ist das doch gut." ,,Nein ich habe eigentlich noch keine Ahnung. Ich weiß erst seit ein paar Tagen das ich schwanger bin und musste mich erst einmal mit ein paar anderen Sachen rum schlagen." Sie wusste nicht so genau, ob sie ihm erzählen sollte das sie unter Drogeneinfluss und stock betrunken einen Autounfall gehabt hatte, das hätte er sicher nicht gut gefunden. Immerhin studierte er medizin ud wusste wie schädlich so etwas für ein Kind war. ,,Naja ich hatte einen Unfall und musste erst einmal ins Krankenhaus gebracht werden, dort habe ich es erst erfahren. Sonst wüsste ich es jetzt wahrscheinlich immer noch nicht." Die halbe Wahrheit würde vor erst sicherlich auch reichen. Sie war nicht unbedingt stolz darauf das sie ihrem Kind so etwas zugemutete hatte und eigentlich wollte sie´auch nicht das irgendwer davon erfuhr auser denen die es schon wussten.
Warren Peace
Anzahl der Beiträge : 40 Anmeldedatum : 04.08.10 Alter : 33
Thema: Re: Nebenplay Warren Peace & Emmelie Devan (gelb) Sa 7 Aug 2010 - 13:30
"Danke, aber ich bin darüber hinweg. Aber ich frage mich manchmal, wie es wäre mit einer liebevollen Mutter aufzuwachsen, deshalb finde ich es wichtig das du eine gute Mutter seinen sollst. Wenn du Hilfe brauchst mit dem klein, werde ich dir helfen!" versprach er ihr und nahm eine Hand von ihr in die Hände und hielt sie ganz fest. "Und sei unbesorgt. Bis jetzt habe ich alle meine Versprechen gehalten!" versuchte er sie aufzumuntern und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Der Auslöser? Als ich 6 war noch nicht ich habe es erst einige Jahre später erfahren. Doch die Erinnerung an meine Mutter und meine Pubertät führten dazu. Das weiß ich. Zuerst hatte ich Angst, doch dann half mir mein Vater damit klar zukommen und seid dem sind wir wieder eine Glückliche Familie. " erzählte er ihr und lächelte sie an. "Man darf nur nicht aufgeben und das schaffst du schon. Du scheinst eine starke Frau zu sein." schmeichelte er ihr und war froh darüber das sie keine Angst vor ihm hatte. "Aber bitte behalte es für dich was ich dir gesagt habe und was ich dir sagen werde. Ich weihe nämlich nicht jeden X beliebigen ein!" gab er ihr zu verstehen und schaute sich um. Es war noch immer recht ruhig hier. "Oh, ist bestimmt schrecklich oder nicht? Ich hatte zwar noch keinen aber es ist bestimmt scheiße. Aber bitte setz dich wieder hinter das Steuer. Du darfst einfach nicht aufgeben!" wiederholte er sich und lächelte sie warm an. "Wie lange bist du den schon Schwanger?....!" kurz machte er eine Pause. "..hast du da schon mal an Abtreibung gedacht?" fragte er dann ein wenig bedrückend und schaute zu Boden.
OCC: Ich hatte aber schon einen Autounfall....blöde Geschichte wagen ist noch bis dienstag in der Werkstatt *rofel* XD
Emmelie Devan
Anzahl der Beiträge : 72 Anmeldedatum : 31.07.10
Thema: Re: Nebenplay Warren Peace & Emmelie Devan (gelb) Sa 7 Aug 2010 - 13:49
,,Das ist wirklich lieb von dir." Sie lächelte. ,,Keine Angst ich werde es niemandem erzählen. Die meisten würden es mir sicher sowieso nicht glauben." Sie lehnte sich einen Augenblick gegen ihn und schloss dann die Augen. Dann öffnete sie sie wieder und blickte sich um, hier kam fast nie jemand her. ,,Ich saß nicht hinter dem Steuer, ich bin vor das Auto gelaufen." Sie schwieg einen Moment und beschloss dann ihm die ganze Wahrheit zu sagen. ,,Ich war total betrunken und mit ein paar Leuten unterwegs die mir auch Drogen angeboten haben, ich war richtig voll und konnte nicht mehr wirklich klar denken, wollte einfach nur noch da raus und nach Hause, naja ich hab nicht mehr so wirklich darauf geachtet wo ich hingelaufen bin und stand dann auf einmal auf der Straße und da war dann schon das Auto und ich konnte nicht mehr ausweichen." Sie schluckte und hoffte das er jetzt nicht allzu schlecht dachte. ,,Ich will gar nicht denken was ich meinem baby damit angetan habe." Sie schluckte. ,,Ich wusste das nichts, sonst hätte ich das doch nie gemacht." Sie hatte irgendwie das Gefühl das sie sich verteidigen musste. ,,Ich habe dann im Krankenhaus noch ein paar Tests gemacht, dem Baby scheint es soweit gut zu gehen, aber genaueres kann man jetzt noch nicht sagen." Em hoffte nur das das Kind nicht ernsthaft krank oder behindert wegen ihr war. ,,Ich bin jetzt in der 7. Woche." Sie nahm seine Hand wieder und hielt sie einfach nur fest. Irgendwie hoffte sie das er sie verstand. ,,Ja ich habe schon darüber nachgedacht." Sie war wieder einen AUgenblick still. ,,Ich meine ich gehe noch zur Schule, werde in 2 Monaten erst 18. Meine Mutter arbeitet viel, mein Vater sitzt im Gefängniss und mein Bruder muss auch arbeiten. Meine Eltern werden total ausflippen, wenn sie das erfahren, mein Bruder ist sowieso schon sauer. Ich habe einen moment darüber nachgedacht, eifnach nur daran gedacht das es vielleicht viell einfach sein könnte." Sie seufzte leise. ,,Aber meiner Meinung nach ist das Mord." Sie nahm seine Hand, lächelte und legte sie auf ihren Bauch. Man spürte zwar noch nicht wirklich was, aber alleine das Gefühl das Em wusste das das Herz ihres Kindes schon schlug war unbeschreiblich.
Warren Peace
Anzahl der Beiträge : 40 Anmeldedatum : 04.08.10 Alter : 33
Thema: Re: Nebenplay Warren Peace & Emmelie Devan (gelb) Sa 7 Aug 2010 - 14:10
Warren hielt nichts vom Alkohol oder gar Drogen, doch irgendwie konnte er Em verstehen. Irgendwo hatte ja jeder einmal eine dunkele Vergangenheit und irgendwann kommt jeder zu Besinnung und versucht sein Leben zu ändern. Er konnte den Willen den Em hatte spüren und als sie sich bei ihm anlehnte, ging ein vertrautes Gefühl durch seine Körper und mal wieder wirbelten tausende Blitze durch seine rechte Hand. "Verdammt. Tut mir leid!" meinte er lächelnd und schüttelte seine Hand, aber die blitze wollten einfach nicht von ihm gehen. Dann fixierte er ein totes stück Holz auf dem Boden und führte eine elegante Handbewegung aus. Das tote Holz, ging in Flammen auf und Warren sprang nun auf, blickte sich um und bemerkte wie von weitem eine Person ihn fixierte und wieder hatte er das ungute Gefühl, das er kein Mensch war. Jedoch versuchte er erst das Feuer zu löschen und ging wieder zurück zur Bank auf der Em saß. "Hör zu. Du brauchst dich nicht zu verteidigen. Hauptsache du weiß jetzt, das es schlecht war und tritt ein bisschen zurück und ich gab dir ein Versprechen und ich werde dir helfen, wenn der Vater zu Feige ist um sich um den kleinen zu kümmern!" meinte er höfflich und zornig als er daran dachte wie der Vater das ungeborenen einfach so zurück lassen konnte. "Das sollte man verbieten. Doch du hast keine Schuld. Ich war auch schon ein mal zu gewesen!" scherzte er dann ein wenig mit ihr und umarmte sie, als er wieder den Weg entlang blickte und den Jungen immer noch sah. Doch diesmal war er schon näher als das letzte Mal. Was will er nun? fragte er sich und schaute Em in die Augen. Würde es zu einem Kampf kommen, dann würde er sie beschützen egal was kommen mochte. "Komm wir gehen in ein Cafe. Ich habe so langsam Durst. Ich lade dich ein!" lächelte er ihr zu und reichte ihr seine Hand damit sie aufstehen konnte. Im Moment wollte er ihr noch nicht von dem Fremden erzählen der sie beobachtete, konnte ja auch nur sein das es Einbildung war. Als sie ein paar Schritte Richtung Stadt gegangen waren, spürte er eine Hand auf seinen Schulter und wie jemand ihn nach dem Weg fragte. "Entschuldigen sie? Hier ist doch der Park oder?" fragte der Fremde und Warren schaute ihn verwirrt an und hielt Em daraufhin fest in seinem Arm. "Ja ist es, warum?" fragte er ihn weiter und nun war es ihm bewusst, das es kein Mensch war. Ihm war klar, das sein gegenüber spüren konnte das Em schwanger war und er war sich sicher das er ihr Blut haben wollte.
Emmelie Devan
Anzahl der Beiträge : 72 Anmeldedatum : 31.07.10
Thema: Re: Nebenplay Warren Peace & Emmelie Devan (gelb) Sa 7 Aug 2010 - 14:24
,,Was ist den los?" fragte sie als auf einmal wieder viele kleine Blitze aus seiner Hand sprühten und das Stück Holz entzündeten. Sie bemerkte den Fremden, hielt ihn aber einfach nur für einen normalen Menschen und schenkte ihm keine Beachtung mehr. ,,Das würdest du wirklich machen?" fragte sie und lächelte. Er war wirklcih lieb. ,,Auch wenn es nicht dein Kind ist?" fragte sie dann weiter und nahm seine Hand fest in ihre. ,,Danke, ich habe auch etwas Durst." Sie nahm seine Hand und stand auf, doch irgendwie war er anderst. Sie wusste nicht genau was es war, er war besorgt, aber sie verstand nicht wieso und blickte sich um. Hier war doch gar nichts, auser dem Fremden und der konnte wahrscheinlich niemandem etwas tun, es war doch nur ein normaler Mensch und Warren immerhin ein Magier. Sie woltle ihn nciht fragen was los war. Es war sicherlich nur Einbildung. Sie waren ein paar Schritte in Richtung Stadt gegangen, als Warren von dem Fremden angesprochen wurde. Warren hielt sie fest und Em war sich jetzt sicher das er sie vor dem Fremden beschützen wollte, erst verstand sie nicht warum, aber dann sah sie den Blick des Fremden der auf ihr ruhte. Er sah sie an als würde er sie am liebsten auffressen. Er fuhr sich mit der Zunge pber die Lippen und sein Grinsen war unheimlich. Em lief es kalt über den Rücken und sie wäre am liebsten weggerannt. ,,Können wir bitte weiter gehen?" fragte sie Warren leise, doch dem Fremden schien das gar nicht recht zu sein, mit einer übermenschlich schnellen Bewegung packte er sie am Arm und hielt sie fest, sie sah ihn erschrocken an.
Warren Peace
Anzahl der Beiträge : 40 Anmeldedatum : 04.08.10 Alter : 33
Thema: Re: Nebenplay Warren Peace & Emmelie Devan (gelb) Sa 7 Aug 2010 - 15:07
Er konnte ihr einfach nicht sagen was los war, meinte sie doch vorhin erst sie wolle nicht wissen was für Wesen hier noch so herum schwirrten. Klar, er wusste das sein gegenüber ein Untoter war und er wusste auch, das es gleich Dunkel wurde und das hieß wieder, das seine richtige Stärke zum Vorschein kam. Als Em in bat weiter zu gehen, schnellte der Fremde vor und packte sie am Arm. Warren konnte nicht mehr freundlich bleiben, er konnte nicht einfach da stehen. Kurz schloss er die Augen und die Erinnerungen aus seiner Vergangenheit kehrten wieder und erfüllten ihn. "lassen sie das Mädchen los!" meinte er zuerst noch freundlich und fixierte ihn mit seinen Blicken. Aber er wollte einfach nicht hören. Noch immer blickte er das Mädchen an und nun fing er an leise zu knurren. "Einfach zu köstlich!" gab er dabei von sich und beleckte sie erneut seine Zähne. "Gehen sie!" Jetzt schnauzte er ihn regelrecht an. Doch wollte er noch immer nicht verschwinden und Em loslassen und als er sich gerade ein wenig zu Em beugte um an ihrer Halsschlagader kosten wollte, ging Warren endgültig dazwischen. Er bündelte seine Erinnerungen und nun stand er in einem hellen Licht. Schaute man genauer hin, sah man tausende kleine Blitze um ihn herum zucken, diese erzeugten das helle Strahlen und jetzt ging Warren langsam auf ihn zu und umfasste das Handgelenk des Fremden, dieser wurde daraufhin von mehrerern Blitzschlägen getroffen und wich etwas von Em weg. Doch wusste Warren zu gut, das er nicht einfach aufgeben würde. Das Blut einer Schwangeren war viel zu kostbar um es zu verschwenden. Kühl schaute Warren jetzt Em an. "Bitte bleib hinter mir egal was passiert!" bat er sie und las er wieder gerade aus blickte war der Fremde verschwunden. Warren blickte in alle Richtungen und plötzlich merkte er einen Fausthieb von der rechten Seite. Der Fremde hatte ihm Mitten ins Gesicht getroffen und das gerade als die Sonne verschwand. Mit voller Wucht krachte Warren gegen einen Baum und der Fremde schnellte erneut zu Em. "Nein!" schrie er, zog seinen Stab, klappte ihn mit einer Handbewegung aus und lies seine Druckwellen auf den Boden los. Diese erwischten ihn, bevor er Em erreichen konnte und zwangen ihn kurz zu Boden. "Du bist lästig!" schnauzte der Untote Warren an, rannte auf ihn zu, packte ihn an der Gurgel und drückte ihn erneut gegen den Baum. "Peinlich vor deiner Freundin. Dein Kind wirst du jetzt sterben sehen!" sprach er lachend und düster und grinste ihn hämisch ab. Obwohl er wusste das Em nicht seine Freundin war und das Kind nicht sein Kind war, wollte er es beschützen. Doch die Luft die er zum Atmen hatte wurde immer weniger und mit letzten Kräften, legte er seine Hand auf das Gesicht des Untoten, bündelte seine Kräfte und lies einen Blitzschlag über das Gesicht leitete. Vor Schmerzen schrie er auf, jedoch lies er dabei Warren nicht los. "Drecks Kerl!" schnauzte er und zückte deinen Stab. "Verschwinde endlich!" schrie er und stach ihm seinen Stab in den Rücken, dieser kam wieder in seiner Brust hervor und drang ebenfalls in Warren Brust. Kurz verzog er das Gesicht und der Untote schrie auf. "Hau ab.!" sagte er erneut zog den Stab heraus, lies noch eine Druckwelle durch den Boden gleiten, als sein Gegenüber von ihm ab lies und langsam sich von ihm entfernte. Warren ging zu Boden und krümmte sich kurz vor Schmerzen. Zu tief hoffte er, das er nun verschwinden würde, doch er lag falsch.
Als er zu Em schaute, merkte er, wie der Untote bei ihr war und sie von hinten umarmte und erneut seine Fänge entblößte. Nicht sie! machte er sich Mut und stand auf, eilte mit schweren Schritten zu ihm hin, packte ihm an dem Bein und zog ihn von Em weg auf den Boden. "Bitte schau weg!" sprach er zitterig wegen dem Blut Verlust zu Em und trennte Kopf vom Rumpf des Untoten. Dann schaute er sich um, entdeckte ein Gebüsch und versteckte die Leiche dort. Warren war nur froh das sie die einzigen in dem Park waren. Erschöpft und mit bluteten Oberkörper legte er sich auf den Rassen. "Wir können gleich gehen. Muss mich kurz ausruhen!" sprach er leise zu Em und hoffe sie würde nicht einfach verschwinden.
Emmelie Devan
Anzahl der Beiträge : 72 Anmeldedatum : 31.07.10
Thema: Re: Nebenplay Warren Peace & Emmelie Devan (gelb) Sa 7 Aug 2010 - 15:25
Em verstand nicht so ganz was an ihr köstlich war, aber sie wusste das sie Angst haben musste. Er sollte sie loslassen, was er aber nicht tat. Dann bekam der Fremde von Warren einen Stormschlag ab. Der Fremde lies von Em ab und sie lief einige Schritte zurück, sie würde hier bleiben, sie konnte Warren nciht alleine lassen. Sie nickte nur und blieb hinter ihm stehen. Der Fremde war verschwunden, doch nciht für lange, schon flog Warren gegen den Wald. Sie hätte fast schon aufgeschrieben, war aber noch richtig geschockt, das Wesen rannte auf sie zu, wurde dann aber von einer Durckwelle von Warren erzeugt weg geschleudert. Sie wusste nciht was sie tun sollte, als Warren an den Baum gedrückt wurde und keine Luft mehr bekam, sie musste ihm doch einfach helfen. Dann schrie sie aber wirklich vor Schreck auf, als der Stamm Warrens Brust durch stach, er war schwer verletzt. Dem Fremden schien das gar nichts auszumachen, im Gegenteil er stand schon hinter ihr und hatte sie umklammert. Sie spürte schon seine Lippen an ihrem hals und wusste immer noch nciht was er tun woltle, vor Schreck konnte sie sich nicht rühren und flüsterte nur leise. ,,Bitte nicht." Ihr Blick wanderte wieder zu Warren, er lag auf dem Boden und richtete sich wieder auf. Dann kam er langsam auf sie zu. Em schaute nicht hin als er dem Wesen den Kopf abriss und die Leiche versteckte. Warren lies sich auf den Rasen sinken und sie rannte zu ihm hin und lies sich neben ihm auf die Knie sinken. ,,Warren! Ist alles in Ordnung? Du musst sofort ins Krankenhaus." bestürzt und den Tränen nahe über das was gerade passiert war strich sie ihm über die Stirn. ,,Was wollte er?" fragte sie leise, mit beherschter Stimme. Sie hatte Angst. Es gab sicher noch viel mehr Wesen die dort draußen herum rannten und noch schlimmer waren. Sie blickte zu seiner Wunde, doch es trat kein Blut mehr aus. Die Wunde war doch so tief, verwundert strich sie sein T-shirt ein Stück nach oben und sah wie die Wunde sich langsam zu verschliesen began. ,,Hast du Schmerzen?" fragte sie leise und blickte ihn wieder an. ,,Du hast mir das Leben gerettet." Em war sich sciehr das das Wesen sie umgebracht hätte, wenn sie es alleine angetroffen hätte. ,,Danke." Ihre Stimme war noch immer besorgt. Er richtete sich wieder auf und sie umarmte ihn und vergrub den Kopf an seiner Schulter. Sie wollte nicht weinen, konnte aber einfach nicht anderst. Nach einer Weile hatte sie sich wieder beruhigt. Sie blickte verlegen auf den Boden. Sie hätte doch gar nicht weinen müssen, es war alles gut und sie war nicht einmal verletzt worden.
Warren Peace
Anzahl der Beiträge : 40 Anmeldedatum : 04.08.10 Alter : 33
Thema: Re: Nebenplay Warren Peace & Emmelie Devan (gelb) Sa 7 Aug 2010 - 15:49
Leise hörte er die aufgebrachte Stimme von Em in seinen Kopf. Erleichtert darüber das es ihr gut ging seufzte er auf. Als erstes tastete er ihren Bauch ab. "Alles okay?" fragte er dann und grinste vorsichtig. Zwar schloss sich die Wunde langsam, aber er wusste, er hatte sich einige Rippen angebrochen und das würde ihn noch Tage verfolgen. Das war ihm egal. Er war nur froh, das es Em gut geht. "Du willst nicht wissen was das war oder doch?" fragte er dann erschöpft und schaute sie kurz an. "Autsch!" stieß er aus, als sie ihm das T-Shirt hoch zog und sich die Wunde anschaute. "Ich werde schon wieder mach dir da keine Sorgen. Ich bin nur froh das er dich nicht alleine erwischt hat!" gab er ihr offen zu und schloss erneut die Augen. Langsam realisierte er auch, das sie ihn fragte ob er Schmerzen hatte. Klar hatte er dies und wäre er alleine würde er hier einfach einschlafen und sich ausruhen. Doch das konnte er nicht. Er wollte kein Schwächling sein. "Nein, geht gleich schon wieder mach dir keine Sorgen!" versuchte er sie zu beruhigen. "Ins Krankenhaus wäre vielleicht keine schlechte Idee obwohl du doch gerade erst vor ein paar Tagen da warst oder?" versuchte er zu scherzen und beim auflachen, schmerzte ihm eine Rippe und er zuckte zusammen. "Gehts dem kleinen gut?" fragte er dann und strich erneut über ihren Bauch. Zwar wusste er nicht warum und ob er das durfte, aber er fühlte sich für das Ungeborene Verantwortlich. "Ja, ich habe dir das Leben gerettet. Das habe ich aber gerne gemacht!" sprach er dann weiter und ihm rannten Tränen über das Gesicht. "Ich versprach meiner Mutter so lange am Leben zu bleiben, wie ich ein Heilmittel finden würde und das lässt mich immer wieder aufstehen!" meinte er beiläufig und jetzt war es ihm egal wie Em darauf reagieren würde. Em würde es schon irgendwie verstehen. "Dann komm!" Langsam richtete er sich auf und stand ein wenig wackelig auf den Beinen vor ihr. "Das habe ich doch gut hinbekommen!" versuchte er damit selber seine Angst und seine Schmerzen die er gehabt hatte einfach runter zu schlucken. Gerade wollte er einen Schritt gehen, als er sich krümmte und wieder zu Boden fiel. Nun strich er einmal über Ems Wange und zog dann ein Handy heraus. "Bitte ruh den Krankenwagen!" bat er sich und schloss erneut seine Augen.
Emmelie Devan
Anzahl der Beiträge : 72 Anmeldedatum : 31.07.10
Thema: Re: Nebenplay Warren Peace & Emmelie Devan (gelb) Sa 7 Aug 2010 - 16:04
Em glaubte ihm nciht so ganz das er keine Schmerzen hatte. Er sah doch ganz schön blass aus. Sie nickte als er ihr über den Bauch fuhr. ,,Es ist alles in Ordnung dem Kleinen gehts gut." Sie schaffte es irgendwie ein Lächeln hinzubekommen. Er fühlte sich wirklich verantwortlich für den Kleinen und das brachte sie zum Lächeln. Sie hoffte nur das sie sich nicht eines Tages streiten würden und das das sich dann ändern würde. Sie strich ihm wieder über die Wange, als er von seiner Mutter zu erzählen begann. Vorsichtig drückte sie ihm einen Kuss auf die Wange. ,,Das wirst du auf jeden Fall schaffen." Em war davon wirklich überzeugt. Doch dann stand er auf, was er besser nicht hätte tun sollen und stürzte wieder auf den Boden. Sie sah genau wie sich sein Gesciht vor Schmerz verzog und sie rannte sofort zu ihm hinüber. ,,Natürlich." hektisch nahm sie das Handy und wählte die Nummer des Krankenhauses. Sie hatte noch nie einen Krankenwagen gerufen und wusste auch nicht genau wo im Park sie waren. Sie verhaspelte sich öfters und war froh als die Frau, die am Telefon gewesen war ihr sagte das gleich ein Krankenwage kommen würde und sie sich keine Sorgen machen sollte. Em legte auf und ging wieder zu Warren hinüber. Besorgt strich sie ihm über die Wange. ,,Wie geht es dir? Sie kommen sicher gleich." Sie hatte Angst um ihn, ihm würde es doch bald wieder gut gehen. ,,Ich will nicht das dir irgendetwas passiert Warren." sagte sie leise und merkte schon wieder wie sich ihre Augen mit Tränen füllten. Sie hatte ihn richtig gern. In diesem Moment hörte sie dann auch den Krankenwagen. Sie blieb die ganze Zeit bei Warren und hielt seine Hand. ,,Wollen sie mitfahren? Sind sie seine Freundin?" wurde sie gefragt und Em nickte einfach nur. Sie würde Warren nicht alleine lassen. Sie stieg in den Krankenwagen ein und nahm seine Hand. ,,Was ist passiert?" wurde sie gefragt, doch sie wusste nicht was sie antworten sollte. Ihr wurde etwas schlecht. Der Krankenwagen fuhr so schnell. Sie schloss die Augen und atmete tief ein.
Warren Peace
Anzahl der Beiträge : 40 Anmeldedatum : 04.08.10 Alter : 33
Thema: Re: Nebenplay Warren Peace & Emmelie Devan (gelb) Sa 7 Aug 2010 - 16:28
Er seufzte erleichtert auf, als er hörte das es dem kleinen Gut ging. " Mach dir um mich bitte keine Sorgen, ich werde wieder. Ich möchte nur schauen wie viele meiner Rippen gebrochen sind!" erklärte er ihr und strich ihr die Tränen weg. "Alles wird wieder gut. Mach dir keine Sorgen!" sagte er ihr erneut und schaute dann zu den Rettungssanitäter die ihn auf eine Liege trugen. Im Krankenwagen schloss er ebenfalls die Augen, lies sie Hand von Em aber nicht los. Er wollte nicht alleine hier sein. Um ehrlich zu sein, er hatte Angst. Krankenhäuser fand er schrecklich obwohl er Arzt werden wollte. Aber als Patient versucht er es immer zu umgehen. Doch war es im Moment das einzig vernünftige was er tun konnte. "Was passiert ist?" wiederholte er die Frage und überlegte. " Jemand sturz betrunkenes kam an und hat mich und meine Freundin mit einem Messer bedroht. Da konnte ich nicht anders und habe ihm das Messer aus der Hand geworfen und dann kloppte er auch noch wie wild auf mich ein!" erzählte er dem einen Rettungsassistenten und als er sich sicher war, das er kurz von ihm weg blickte, gab er Em seinen Stab. "Bitte pass drauf auf!" bat er sie und hoffte das sie es auch tat. Würde sie jetzt damit verschwinden wusste er er hätte sich in sich getäuscht und würde mit keinem mehr reden wollen. Dieses Gefühl was er für sie empfand konnte er noch immer nicht richtig einschätzen uns so hielt er die ganze Fahrt ihre Hand, auch als im Krankenhaus Blut abgenommen wurde und die Rippen geröntgt wurden. "Bitte bleib hier!" murmelte er mit geschlossenen Augen, als die Ärzte ihm mitteilte das er für eine Nacht wohl dort bleiben musste. "Ich will nicht alleine sein!" flehte er sie an und schaute sie mit müden Augen an. Obwohl er sie erst ein paar Stunden kannte, mochte er sie wie eine Schwester und noch mehr. Er fühlte sich für sie verantwortlich und wollte sie nicht aus den Augen verlieren egal was passierte. Als sie nun in seinem Krankenzimmer angekommen waren und sie alleine waren, öffnete er die Augen. "Was er wollte war dein Blut!" sprach er dann auf ihre zuvor gestellte Frage und hofft sie würde nun selber erraten, was das für ein Wesen sei. "Wenn du willst kannst du im Bett schlafen. Ich habe mir ja nur 3 Rippen angebrochen und die verheilen schnell bei mir." erklärte er ihr und strich kurz über seinen Bauch.
Emmelie Devan
Anzahl der Beiträge : 72 Anmeldedatum : 31.07.10
Thema: Re: Nebenplay Warren Peace & Emmelie Devan (gelb) Sa 7 Aug 2010 - 16:42
Em hörte ihm zu, erleichtert das er das Ganze erklären hatte konnte. Sie nickte und nahm seinen Stab und steckte ihn dann in ihre Tasche. ,,Ich bleibe bei dir." versprach sie. Sie blieb auch bei ihm als seinen Rippen geröntgt wurden und ihm Blut abgenommen wurde. ,,Ich bleibe da." versprach sie, lächelte und strich ihm über die Stirn. Ihr wäre es nicht im Traum eingefallen jetzt wegzugehen. Erstens mochte sie ihn dafür viel zu gern und zweitens hatte er sein Leben für sie und ihr Kind riskiert. Blut trinken, das erinnerte sie an Vampire. Em las gerne Vampirbücher und niemals hätte sie scih träumen lassend as es diese Wesen wirklich gab. Sie öffnete kurz den Mund um etwas zu sagen schloss ihn dann aber wieder. Darüber würden sie auch imemr noch Morgen reden können. ,,Ich bleibe auf jeden Fall heute Nacht bei dir. Du scheinst ja nicht so gerne im Krankenhaus zu sein." Sie lachte und hielt seine Hand weiter hin fest. ,,Du bleibst schön liegen." entgegnete sie streng, aber mit einem Lächeln auf den Lippen. ,,Du als Arzt musst doch wissen das es nicht gut ist zu früh aufzustehen, wenn man sich irgendetwas gebrochen hat." Bei ihm verheilte es zwar schneller, aber Em wollte ihm nicht das Bett wegnehmen, es tat ihm sicherlich alles weh und er sah müde aus. ,,Schlaf ein bisschen." sagte sie lächelnd. ,,ich bin noch da, wenn du wieder wach bist." Sie schwieg noch einen Augenblick. ,,Wenn du unbedingt willst, das ich mich in dein Bett lege oder überhaupt hinlege, dann lege ich mich notfalls zu dir hin." Sie lachte und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sie zog sich einen Stuhl an das Bett. Zum Glück hatte er ein Einzelzimmer. Sie legte ihre Hand wieder an ihren Bauch, schon seit einer Weile spürte sie ein unangenehmes ziehen, aber sie hatte gelesen das es normal war.