Nebenplay Antoinette und Laura -Der Beginn einer unsterblichen Freundschaft-

Warum ignoriert sie diese Frage?! Toni schien es Laura nicht sagen zu wollen, also hakte sie auch nicht weiter nach. Dann fragte sie Laura, ob sie sich mit ihrem Vater gestritten habe, oder warum sie sonst hier sei. "Naja. Ja ich habe mich mit meinen Eltern gestritten. Mit beiden. Meine kleine Schwester geht mir einfach auf die Nerven, und die wollten doch tatsächlich dass ich mit dieser kleinen Zicke schwimmen gehe. Hallo?!" Laura tippte sich an die Stirn. "Die sind echt bescheuert..." Sie schüttelte den Kopf. "Naja und da ich kein Bock auf eine weitere Disskussion und so hatte, bin ich abgehauen." Fügte sie noch hinzu und lief dann mit Toni in den nächsten Laden...

,,Kann ich verstehen, das hätte ich an deiner Stelle auch incht machen wollen. Willst du heute Nacht bei mir schlafen? Ich hab eine große Wohnung und du kannst sehr gerne bei mir schlafen und dann gehen wir morgen gemeinsam zu deinem Dad. Ich überrede ihn dann das wir bei ihm eine Pyjamaparty veranstalten dürfen." Sie lächelte und war sich wirklich ganz sicher das sie das schaffen würde. Toni war eine Überredungskünstlerin. ,,Aber jetzt lenken wir uns erstmla mit shoppen ab und vergessen das alles." Sie öffnete die TÜr und fühlte sich sofort wie im paradies.
Sie begann die Kleiderständer nach schönen Klamotten abzusuchen und hatte auch bald etwas gefunden. Nein nicht nur eines sondern mehrere Teile.

Laura überlegte kurz auf Tonis Vorschlag bei ihr zu schlafen. "Hm, ja gerne." Sagte sie dann lächelnd und zog eine Augenbraue hoch. "Du willst ihn überreden eine Pyjamaparty bei IHM zu machen?" Das konnte Laura gerade irgendwie nicht verstehen. Was meinte Toni damit?
Dann aber nickte Laura. Schön weitershoppen...Das war ihr Traum. Ihr kam ein Lächeln über die Lippen als sie den nächsten Laden auffanden. "Oh.Mein.Gott.!!!" Sagte sie leise und stürmte dann auf ein schwarzes Cocktailkleid zu. Eine Zeit lang musterte sie es, dann suchte sie ihre Größe aus und verschwand schon ohne ein Wort zu sagen in der Umkleide Kabine.

Toni ging auch in die Umkleidekabiene und zog sich die Sachen an, dann betrachtete sie sich im Spiegel und kam wieder nach draußen. ,,Das Kleid ist einfach der Hammer, du siehst wunderschön darin aus." Sie lächelte, die beiden verstanden sich wirklich gut.
Sie wusste nicht wie viele Klamotten sie ausgesucht hatte, ihr Arm war voll und wenn sie noch ein mensch gewesen wäre, hätte sie es wahrscheinlich nicht tragen können. Sie legte es auf die kasse und die Kassirerin stöhnte auf. Tonis Augen funkelten wütend, sie sollte nciht so ein Gesicht machen, immerhin veridente sie damit Geld. Langsam und kaugummi kauend begann sie die Ware einzuscannen und sie in Tüten zu stopfen. ,,Ebntschudligen sie können sie das nicht ordentlich machen?21 schimpfte sie wütend. Sie sollte sich blos vorsehen, das sie nicht irgendwann als Frühstückchen endete.

"Danke." Sagte Laura kurz lächelnd als Toni meinte dass das Kleid wunderschön an ihr aussehe. Laura fand noch ein paar Sachen zusammen welche sie mitnehmen würde, und wollte gerade zur Kasse gehen, als ihr ein paar Schuhe auffielen. Das waren zwar keine richtigen High Heels, sondern eine Mischung mit ihnen und Chucks. Sie sahen einfach super aus, und auf eine Jeans würde Laura sie perfekt tragen können. Sie suchte schnell ihre Größe raus, probierte die Schuhe kurz an, und bezahlte dann alles.
Zusammen mit Toni verlies sie das Geschäft und ließ sich draußen auf eine Bank fallen. "Uff...Das geht in die Arme so viele Tüten zu schleppen." Meinte sie grinsend und sah zu Toni, welche aber eindeutig mehr Tüten hatte als Laura. "Wie kannst du das alles so ohne Probleme tragen?" Sie sah Toni fragend und neugierig an.

,,Jahrelange übung." Sie lachte, aber was sollte sie machen ihr die Wahrheit sagen konnte sie nicht´. ,,Aber ich bin auch echt erledigt und darum nehmen wir uns jetzt ein taci um in meine wohnung zu kommen. Ich kann nicht mehr." Sie sagte das nur weil Laura erschöpft war, sie wäre inhöchstens einer Minute wieder in ihrer Wohnung gewesen. Sie stand auf und rief ein taci.
Erschöpft lies sie sich auf den rücksitz fallen und lies sich dann in ihre Wohnung fahren. Sie bezahlte den taxifahrer und die bieden stiegen aus.
Dann gingen sie nach oben ins Wohnzimmer und Toni brachte Laura erst einmal etwas zu trinken, sie konnte sich nicht dazu überwinden auch etwas zu trinke oder zu essen, es wiederte sie an.
Sie begann ihre neuen Schätze auszupacken.

"Jahrelange Übung?" Laura sah Toni etwas verdutzt an. Sowas konnte man doch nicht wirklich üben, oder doch? Jedenfalls rief Antoinette ein Taxi und sie fuhren zu ihr nach Hause.
Dort angekommen bezahlte Toni den Taxifahrer, wobei Laura sich etwas doof fühlte. Sie mochte es eigentlich nicht, wenn andere Leute ihr was bezahlten, abgesehen von ihrem Dad.
In der Wohnung angekommen packte Toni ihre ganzen Sachen aus, was auch Laura tat und sie mit Tonis vergleichte. "Man haben wir da ein Einkauf gemacht." Sagte sie grinsend.
Laura trank ein Schluk von dem was Toni ihr gegeben hatte. "Willst du nichts trinken?" Etwas erstaunt sah sie Toni an.

,,Nein ich habe in der Küche schon etwas getrunken." Sie log zwar nicht besonders gerne, aber wenn es sein musste dann musste es eben sein. ,,Ich glaube die Schuhe räume ich gleich ein." Sie öffnete die Tür zu ihrem riesigen Kleider- und Schuhschrank der Traum jeder Frau, Sie sortierte die Schuhe in den riesigen Schuhschrank ein und der Platz wurde fast knapp,.
Toni hatte keine Ahnung wie viel Schuhe es waren 100 mindestens eher schon einige mehr. Dann betrachtete sie die Klamotten und hoilte erst ein mal einen Wäschekorb um die Sachen erstinmal richtig zu waschen.

"Okay." Sagte Laura nur kurz. Dann sah sie Antoinette dabei zu wie sie ihre ganzen Schuhe in ihren rießigen Kleiderschrank räumte und die Klamotten in einen Wäschekorb machte. Währenddessen hatte Laura ihre Sachen auch wieder weggeräumt und wieder etwas von ihrem Getränk getrunken. "So...Was machen wir jetzt?" Fragend sah Laura Toni an. Es gab ja genug Möglichkeiten, aber sie wollte Toni entscheiden lassen. Dann klingelte plötzlich Lauras Handy. Oh nein bitte nicht... Es war zwar nur eine SMS, was aber nichts daran änderte dass ihr Vater stinksauer war. "Na toll..." Laura seufzte leise als sie die SMS gelesen hatte.

Toni seufzte leise. ,,Lass uns einen richtig romantsichen Film anschauen okee? Und dann schaltest du dein Handy jetzt aus und dann machst du dir keine Gedanken mehr, dein Vater wird es überleben du bist erwachsen du kannst machen was du willst und wenn es ihm nicht passt dann kannst du ausziehen, oder?" Sie legte das Handy aus den ocuchtisch und legte Vom Winde verweht ein. Es war ihr Lieblingsfilm nach all den Jahren liebte sie diesen film immer noch. Sie hatte ihn schon so oft gesehen .. dann gign sie in die Küche und holte eine Schale Popcorn und aus dem badezimmer brachte sie noch zwei Gesichtsmasken mit.

"Ja okay." Sagte Laura lächelnd als Toni vorschlug einen romantischen Film zu schauen. Kurz darauf hatte Laura auch schon ihr Handy ausgeschaltet und es irgendwo hingelegt, wo sie es später wahrscheinlich so schnell nicht mehr finden würde, aber das war ihr auch egal. Laura ließ sich auf Antoinettes Sofa fallen während diese den Film einlegte und nochmal kurz in die Küche verschwand, und aus dem Bad wieder herkam. Laura musste grinsen als Toni Popcorn und Gesichtsmasken mitgebracht hatte. Laura musterte die Verpackung der Maske und betrachtete den Preis. "Wow. Nimmst du so teure Gesichtsmasken? Also da gibts ausnahmsweise meiner Meinung nach auch mit den billigen keine Unterschiede..." Laura zuckte mit den Schultern und sah Toni dann abwartend mit einem Lächeln auf den Lippen an.

,,Ich will mir nicht irgendwelchen Billigkleister ins Gesicht kleistern, ich habe damit wirklich schlechte Erfahrungen gemacht und mein Vater bezahlt mir das Zeug also ist es mir eigentlich relativ egal." Ja Toni und ihre Familie gehörte zu den Menschen, die zuviel Geld hatten und eigentlich nicht mehr so wirklich wussten was ise mit ihrem Geld noch anfangen sollten.
Sie band sich die haare zusammen und blickte gebannt auf den Bildschirm der Film fesselte sie noch immer. ,,Soll ich dir die Maske auftragen?"

Laura zuckte mit den Schultern. Für sie waren bis jetzt teuere und billige Masken das selbe gewesen, also nahm sie sich immer die billigere Version. "Jaß Was ist den mit dem Zeug passiert dass du eine schlechte Erfahrung gemacht hast?" Laura blickte Toni fragend an. Lauras Blick wanderte zu dem Fernseher und sie hörte einen Moment lang dem Film zu, als Antoinette sie dann fragte ob sie ihr die Maske auftragen solle. "Ähm ja, wenns dir nichts ausmacht. Ich bin leider ohne Spiegel ein bisschen tollpatschig darin..." Sagte sie lächelnd und sah Toni dann abwartend an.

Toni grinste und band Laura dann die Haare zusammen, anschliessend trug sie die Maske auf. Sie antwortet gar nicht auf die Frage was sie erlebt hatte, eigentlich hatte sie ncihts erlebt, aber was sollte sie sagen? Sorry ich kann mir seit 500 Jahren alles leisten was ich will und langsam weis ich nicht mehr was ich kaufen soll? Nein das kam blöd und sie wollte nicht eifnach nura uf die reiche, oberflächliche Tussi abgestempelt werden, sie hatte schon sehr viel Geld gespendet an Hilfsorganistationen, aber es hatte nichts geholfen und gar nichts hatte sich verändert, also hatte sie irgendwann aufgehört und ihrer Meinung nach nur jährlich "kleinere" Beträge überwiesen. Als sie mit Tonis Maske fertig war trug sie sie bei sich selbst auf und wusch sich im Badezimmer schnell die Hände.-

Laura ließ sich von Toni die Maske auftragen und sah ihr dann zu wie sie das bei sich so geschickt hinbekam. Also ich hätte das nicht gekonnt... Dachte sie sich kurz, und sah, als Antoinette wieder ins Bad lief, wieder auf den Fernseher. Der Film war wirklich schön, Laura kannte ihn selbst und war auch schon immer begeistert von ihm.
Ihre Gedanken schwiefen wieder zu ihrem Dad. Sie überlegte schon längere Zeit, ob sie ihn hasste, oder ob sie ihn verstehen konnte. Sie wusste es nicht.
Toni kam wieder zurück aus dem Bad, woraufhin Laura sie kurz anlächelte. Dann griff sie in die Popcorn Schale und aß mal ein bisschen davon, während sie den Film weiterschaute...

Toni betrachtete das Popcorn leicht angewiedert. Aber wenn es sein musste, dann würde sie eben wenigstens ein kleines bissschen davon essen. Sie seufzte ganz leise, so dass Laura es nicht hören konnte und griff dann in die Popcornschlüssel und steckte sich ein klein wenig in den Mund. Sie kaute und schluckte hinunter, wie sie diese Menschennahrung hasste. Sie hoffte das man es ihr nicht anmerkte wie sie diese Nahrung hasste.
Sie zog die Knie an den Bauch und kuschelte sich gemütlich auf das Sofa, schon war sie ganz im Film vertieft, jetzt konnte sie nichts mehr so schnell ablenken. Wahrscheinlich hätte sie es nicht mehr so wirklich realisiert, wenn das Haus über ihr zusammen gebrochen wäre, nein sie woltle jetzt einfach nur diese wunderschöne Liebesgeschichte geniessen.

Laura sah Toni kurz an, als sie sich etwas von dem Popcorn nahm, und fand dass Tonis Blick als sie das aß, ziemlich angewiedert war. Schmeckt ihr das nicht? Also ich finds gut... Laura wollte gerade nachfragen, doch dann sah sie, wie sehr Antoinette sich in den Film vertiefte, und ließ ihre Frage dann auch bleiben. Lauras Blick wanderte schließlich auch wieder zum Fernseher und sie sah wie gebannt dem Film zu. Eine lange Zeit herrschte Stille, doch plötzlich musste Laura nießen. Sie warf einen entschuldigenden Blick zu Toni, welche etwas zusammen gezuckt war. "Tut mir leid." Sagte Laura leise.

Toni war richtig zusammen gezuckt, durch ihr gutes Gehör nahm sie alles noch etwas lauter war. ,,Macht doch nichts." Sie grinste und stand auf und lief in die Küche. Sie saß nicht so gerne still, sie verspannnte sich dann immer irgendwie.
Sie hatte Durst ihr Hals brannte und sie wollte Blut irgendetwas trinken. Sie öffnete den Kühlschrank und holte eine Flasche mit dem Aufdruck von Tomatensaft heraus, es war kein Tomatensaft sondern Blut, aber so war es besser sie konnte ja schlecht einen Aufdruck ,,Blut" darauf tun. Sie nahm einen Schluck, tat das gut, es stillte das brennen.
Sie stellte die Flasche wieder in den Kühlschrank und ging zu Laura ins Wohnzimmer.

Laura versuchte wieder ein Lächeln aufzusetzen als Toni meinte, das mache nichts. Sie verschwand wieder in der Küche, kam aber nach kurzem wieder zurück, was Laura durch den Film irgendwie gar nicht richtig mitbekam. Auch wenn sie ihn kannte, konnte sie den Blick so schnell nicht mehr davon abwenden. Hätte Toni jetzt etwas gesagt, hätte sie wahrscheinlich gar nicht auf sie geachtet, um von dem Film nichts zu verpassen. Wie gebannt, starrte Laura die ganze Zeit auf den Fernseher. Doch irgendwann wurde ihr für einen Moment schwarz vor Augen, sie schüttelte den Kopf. Was war das denn??

Toni blickte gerade zu Laura als sie auf einmal gar nicht gut aussah. ,,Laura ist alles in Ordnung?" Sie hoffte nur das ihr nicht irgendetwas passierte oder das sie krank war, sie kannte sich damit nicht so wirklich aus, auch wenn sie schon so alt war. Es hatte sie nie besonders interessiert, da es kaum einen Menschen gab den sie gerne mochte und kein Vampir wurde krank.
Sie griff nach ihrer Hand und stirch ihr beruhigend über den Kopf. ,,Ich bringe dir noch etwas zu trinken." Sie stand auf und ging in die Küche und holte noch einmal ein glaß Wasser. Verdammt, sie hatte keinerelei Medikamente hier, warum hatte sie nciht mal irgendetwas gekauft? Aber wozu sollte sie diese auch bruachen? ,,Hier, trink das erst einmal."

Laura zuckte etwas zusammen als Toni sie fragte ob alles in Ordnung sei. Sie war gerade nicht darauf gefasst das jemand was sagte. Dann aber nickte sie ruhig. "Ja es geht schon. Soweit ich weiß, hab ich das öfter, dass mir mal schwarz vor Augen wird...Aber das ist wirklich kein Problem." Laura versuchte zu lächeln, ließ es dann aber wieder, da sie sich dachte dass es verdammt künstlich aussehen musste. Doch da stand Toni schon auf und brachte ihr ein paar Sekunden später ein Glas Wasser. "Danke..." Sagte Laura dann leise und trank es. "Das wär echt nicht nötig gewesen..." Sie versuchte nun nicht mehr so verwirrt zu gucken.

,,Nicht nötig? Du bist meine Freundin und wenn ich schon keine Medikamente da habe kann ich dir doch wenigstens ein Glas Wasser bringen oder?" Sie lächelte und strich ihr kurz über die Stirn, ihre Temperatur war etwas erwärmt und ihre Hand musste sich angenehm kühl anfühlen.
,,Denkst du wirklich das alles in Ordnung ist? Soll ich dich heibringen oder soll ich dich ins Krankenhaus bringen? Du siehst nicht gut aus." Sie war wirklich etwas blass geworden und Toni machte sich langsam Sorgen. Sie kannte sich mit Krankheiten gar nicht aus. ,,Warst du schon mal beim Arzt deswegen?"

"Ja kannst du..." Sagte Laura lächelnd auf Tonis 'Frage'. Wieder zuckte Laura etwas zusammen als sie Tonis kalte Hand auf ihrer Stirn spürte. "Wow du frierst ja fast!" Nun wurde Lauras Blick besorgt um Toni. Eigentlich ging es Laura schon wieder besser, abgesehen von ihrer Temperatur. Fragend blickte sie Toni an. "Gehts dir gut? Ich meine...deine Hand, sie ist...eiskalt!" Stellte Laura fest und sah Toni verwirrt und fragend an. Sie wartete darauf dass Toni ihr eine vernünftige Anwort geben würde.

,,Nein meine Hand ist nicht kalt, die Temperatur ist normal, du weißt gar nicht wie heiß du dich anfühlst. Leg dich ein bisschen hin und mach die Augen zu in Ordnung?" Toni musste zu dieser Notlüge greifen und da redete sie Laura lieber ein das sie scih viel kranker anfühlte als siie eigentlich tat. Sie musste ihr Geheimniss waren. Laura legte sich hin und Toni deckte sie zu. Sie ging ins Badezimmer und machte ein Handtuch nass, bei Fieber musste man kühlen das wusste sie. Sie legte ihn ihr auf die Stirn und blickte sie noch einmal besorgt an. ,,Soll ich dir irgendetwas bringen einen Tee oder so?" Sie schaltete den fernseher leiser, die DVD lief immer noch.

Laura zog eine Augenbraue hoch als Toni meinte dass Laura verdammt warm war, und nicht sie kalt. Laura aber glaubte Toni das nicht. Sie fühlte sich warm, ja, aber nicht zu warm, Toni hatte wirklich eine kalte Haut, sehr kalt sogar. "Verdammt Toni du bist eiskalt! Das bin nicht ich wo zu warm ist." Sagte Laura in ernstem Ton und ziemlich laut. Doch dann bereute sie es auch schon. "Tut mir leid.." Sagte sie leise und ließ sich aufs Sofa fallen. Sie schüttelte den Kopf auf Tonis Frage ob sie ihr ein Tee oder so bringen sollte. "Nein Danke. Mir gehts gut.." Laura war sich wirklich sicher dass ihr nichts fehlte. Aber bei Toni?