Nebenplay Hendric Kyasin und Atoinette Anderson (blau)

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Toni war jetzt schon fast 50 Jahre ein Vampir und so langsam lernte sie sich zu beherschen und sich nicht sofort auf jeden herumlaufenden Menschen zu stürzen.
Sie lebte immer noch mit ihren Eltern auf der Burg, auf der sie schon vor 50 Jahren gelebt hatten und es kam selten jemand vorbei und wenn doch kehrte er nie zurück. Die Menschen erzählten sich ziemlich Schauergeschichten über diese Gegend, aber was sollte es ab und zu war doch der ein oder andere Ritter so mutig sie hier zu besuchen, was dann auch meistens zu seinem Verhängniss wurde. Eine um so größere Überaschung war es dann für Antoinette und ihre Familie geworden als auf einmal eine Frau, sie sah aus wie eine Adelige und zwei Ritter an der Burg auftauchten und um ein Nachtquartier baten.
Natürlich waren sie sofort herein gebeten worden, es war sonst zu langweilig geworden. Der etwas ältere von ihnen, sein Name war Hendric gefiel ihr gut. Schon lange war kein gut aussehendes männliches Wesen mehr auf der Burg gewesen das ebenfalls ein vampir war.
Sie hatte gewartet bis ihre Eltern schlafen geganen worden waren. Sie wären wahrscheinlich nicht unbedingt damit einverstanden gewesen, wenn sie gewusst hätten was Antoientte plante. Lautlos schlüofte sie aus ihrem Zimmer heraus und ging zum anderen Teil der Burgm dort wo sich die Schlafzimmer ihre Gäste befanden.
Sie klopfte an Hendrics Tür und schlüfte mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen herein. ,,Guten Abend, verzeiht die Störung. Ich wollte euch gerne sehen." Ihr Lächeln wurde breiter.

Elena hatte gesagt hier müssten sie sich nicht verstellen, aber trotzdem war es eine recht kühle Begrüßung gewesen. Er kannte das lächeln seiner Erschafferin zu genügte um zu wissen, das es eher gepresst ausgesehen hatte. So waren auch Ian und Hendric, ihnen recht kühl begegnet. Nun saß er auf den Bett, sein Schwert lag neben ihn, immer griffbereit, sollten sie wieder fliehen müssen will es einer von ihnen übertrieb. Meist war es Elena sie hasste es, verabscheute es wenn man sie wie ein kleines Kind , behandelte. Auch wenn sie wie eine junge Dame aussah, so wusste er von Elenas trieben sehr gut bescheit. Als da dann dieses Mädchen hereingeschneit kam, sah er sie an „ Und das zur Späten Stunde, Mylady ?“ war seine Gegenfrage. Dank ihm konnte sich Elena auch wie eine Adelige benehmen, sie hatte erzählt sie war einst eine Hure gewesen. Er war hier voll der einzige wahre adelige unter ihnen drei, deswegen wusste er was sich gehörte. Doch nun wollte er nicht aufstehen.

,,Ja das noch zu so später Stunde. Ich muss gestehen ich habe mich hier schon eine Weile einsam gefühlt, es war lange niemand hier der in meinem Alter war und so langsam langweilen mich die alten Menschen." Sie lächelte freundlich und setzte sich dann elegant auf einen Sessel.
Bei seinen beiden Begleitern hatten die Höflichkeiten und Manieren noch etwas sehr aufgesetzt und gespielt gewirkt, so als hätte man es ihnen nicht von klein auf eingeprägt, doch bei ihm war das alles echt, da war sie sich sicher. Ihre Eltern hatten es nicht gemerkt doch Antoinette achtete darauf. ,,Sie sind ein echter Ritter Master Hendric, habe ich Recht? Bei ihren Begleitern sieht das ganze noch etwas gespielt aus." Sie betrachtete das Schwert das neben ihmlag, wozu brauchte er es eigentlich, er konnte doch jeden mit blossen Händen zerdrücken. ,,Ich hoffe nur das ihre Begleiter und sie sich zu benehmen wissen was die Menschen angeht. Mein Großvater würde es nicht so gerne sehen, wenn sie hier ein ganzes Dorf abmetzeln würden." Sie blickte einen Moment aus dem Fenster und lächelte dann süffisant. ,,Keine Angst meine Eltern udn mein Großvater haben nicht gemerkt das sie keine echten Adeligen sind, sie sind ganz gefesselt von Elena. Eine reizende Person." fügte sie dann noch hinzu. Es störte sie, wenn nciht alle Aufmerksamkeit ihr persönlich galt. ,,Keine Angst ich werde es ihnen nicht verraten, solange sie weiß sich richtig an zu ziehen. Sie sah aus wie ein Hure."

Das verstand er schon, nun sein Schwert es war eine Gewohnheit, er war ein Ritter ist es immer noch. Bloße Hände fand er, irgendwie nicht so toll. Nun dieses Kind schien ziemlich verwöhnt zu sein, er hatte gelernt das nicht mehr zu sein. E r schätze warme Betten viel zu sehr . Sein lächlen wurde breitr, der kleinen wurde wohl der Mittelpunkt geklaut. Schließlich nickte er“ Die zwei lernen es noch von mir, Mylady.“ Und elena hatte nur keine Lust wieder auf den harten Boden zu schlafen, als sie sagte sie wäre einsam rückte er näher zu ihr. Ein verfürherisches Lächeln auf den Lippen, seine Augen zogen sich amüsiert zusammen. Das diese Dame, es genau auf den Punkt gebracht hatte, amüsierte ihn. Doch trotzdem, würde er sie dafür bestrafen nur verächtliche Worte für seine Mutter der Nacht zu haben. Seine Hand hob ihr Kinn an, wie ein Raubritter legte sich frech sein Mund auf den ihren. Dann löste er sich von ihr „ Mylady, siei st meine Mutter der Nacht und als solche Liebe ich sie. Also spirch nicht so schlecht von ihr, ich und mein Bruder haben ihr viel zu verdanken und ich sage dir auch sie beherrscht die Künste einer Hure perfekt „ schnurrte er dem unschuldigen Ding ins Ohr, genüsslich. Aber das war nur spielerisch

Antoinette wusste was sie wollte und das bekam sie eben auch meistens. Sie drückte ihre Lippen etwas fester auf seine.
,,Sie meinen also Master Hendric das sie schon alles erlebt haben was es für einen Mann wie sie erleben kann? Ich kenne auf jeden Fall noch andere die das Handwerk einer hure perfekt beherschen." Ihre Lippen kräuselten sich zu einem leichten Grinsen.
,,Ich werde nicht mehr schlecht von ihr sprechen Master Hendric." versprach sie obwohl sie nicht wirklich viel von einer Hure hielt.
,,Wissen sie Madter Hendric meine Eltern wären nicht sonderlich begeistert, wenn sie wüssten das ich mich zu so später Stunde noch in ihren Schlafgemächern herum treibe." Ihr Grinsen wurde frech und ihre Finger fuhren über seine Brust. Ihre Eltern hatten wahrscheinlich immer noch die Hoffnung das sie irgendwann einen Mann finden würde und diesen heiraten. Sie hatten sich sicherlich auch Hoffnung bei Hendric gemacht, sonst hätte sie ihn und seine Begleiter nicht so freundlich empfangen. Aber das sollten sie sofort vergessen, Antoinette wollte nur ihren Spaß haben, sie wollte niemanden heiraten. Sie zog einige Nadeln aus ihren haaren heraus und sofort flogen ihr die langen, dunkelbraunen Locken um den Kopf. ,,vielleicht könnten sie mri aus meinem Korsett heraus helfen, ich muss sagen das es etwas unbequem ist."

Ob ihre Eltern wussten, das sie so verrucht war. Es kam ihm so froh das sie jeden Untoten Kerl, der gut aussah den Hof machte, irgendwie hatte er das Gefühl wenn er nein gesagt hätte. Wäre sie zu Ian geeilt, der dann wiederum... Als diese frechen Antworten über ihre Lippen glitten. Bevor er ihre Hände packte, ganz langsam näherte er sich ihren Lippen bevor er dagegen hauchte“ Das habe ich nie gesagt, nur das ich Elena vieles zu verdanken habe. Wisst ihr Lady, im Gegensatz zu euch bin ich freiwillig zu dem geworden was ich nun bin.“Mit diesen Worten schenkte er ihr einen kleinen Wangenkuss, auch wenn sie wahrscheinlich älter war wie er. So fühlte sich Hendric gerade entschieden, älter wie sie. Alsi dann damit begann sich ausziehen zu wollen, knurrte er nur ungehalten so das es das neben Zimmer mitbekommen würde „ Ich werde euer Ehre nicht beschmutzen, Lady“ Mit diesen Worten drückte er sie nur aufs Bet und hauchte ihr einen kleinen Kuss auf den Hals, bevor von ihr abließ „ Außer ihr wollt das ich euch eheliche, dann werde ich eure ehre beschmutzen“ Das er nicht wollte, sah man ihm seinen Augen. Er spielte nur mit ihr, nur ob sie das auch mitbekam ? Eine der Methode die ihm Elena jede Nacht zeigte, jede verdammte höllische Nacht.Aber es waren durchaus praktische dinge dabei

Sie atmete ein bisschen schneller. Bekam sie doch noch was sie wollte? Nein, so schien es nicht zu sein. Verdammt, wäre sie doch lieber zu anderen der beiden gegangen. Er war jünger und schien sich keine Sorgen um ihre Ehre zu machen.
,,Und wenn es dort gar nichts mehr zu beschmutzen gibt?" fragte sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen,wenn das sein einziges Problem war, so konnte sie ihn auf jeden Fall beruhigen. ,,Ich will euch nicht heiraten, Master Hendric. Ich will einfach nur meinen Spaß haben." Blitzschnell drehte sie ihre Hand, so dass er ihre Handgelenke los lassen musste und packte seine. Dann drehte sie ihn auf den Rücken und beugte sich über ihn.
,,Und geben sie es ruhig zu Master Hendric, sie verlangen auch nach mir." Sie lachte. Antoinette hatte noch nicht erlebt das sich ein Mann iihr verwehrte, meist bekam sie augenblicklich was sie wollte. Auch ihr Vater hatte ihr immer jeden Wunsch von den Augen abgelesen und sie ziemlich verwöhnt.
Sie legte ihre Lippen wieder verlangend auf Hendrics und begann dann damit sein Hemd zu öffnen. ,,Ergeben sie sich nur Master Hendric, sie müssen nicht so mit sich selbst kämofen." Sie strich ihm kurz über die Wange.
Nein, Antoinettes Eltern haatten wirklich keine Ahnung was ihre Tochter als tieb. ,,Das was hier heute Nacht passiert, bleibt unter uns. Ich will meine Eltern im Glauben ihrer Sittsamen Tochter lassen. Irgendwann werden sich die zeiten ändern, da bin ich mir sicher. Dann wäre es in Ordnung. Also warum sollten wir nicht die neuen Zeiten schon einmal begrüßen?" Sie grinste noch einmal frech und riss sein Hemd dann einfach auf. Knöpfe zu öffnen war ihr viel zu anstregend und es dauerte zu lang. Antoinette war etwas ungeduldig.

Unwirsch schob er sie von sich fort, sein schönes Hemd. Er seufzte auf, bevor nach der Klinge griff, er würde auch aus dieser Burg fliehen wenn es sein musste. Aber mit liebesverrückten Unsterblichen, wollte er erst mal nichts zu tun haben. Nach ihr verlangen ? Da knurrte er wütend auf, niemals ! Ihre Sätze wurden immer sinnloser, nein ihn musste man ja damit bekanntlich immer ärgern. Ohne große Anstrengung lag er wieder oben, seine Hand streich ihr leicht die Strähnen aus dem Gesicht. Bevor er sie verächtlich mustere“ Mylady ? Sollte es mir je nach, verwöhnte Burgdame verlangen. So werde ich meine Mutter der Nachtbitten mich augenblicklich zu köpfen“ Mit diesen Worten fuhr seine Finger über ihre Wange und hinterließen eine Spur, dann stand er auf. Bei solchen Frauen, konnte man sich denen schon abkennen, eine Nacht wollte er mal seine Ruhe und dann kam so eine Burgdame des weges. Des vaters liebstes Töchterlein, das nichts von der Welt wusste. Sie war wahrscheinlich nie aus dieser verfallnen Burg herausgekommen, was wusste sie schon von dem Leben da draußen“ Verzeiht mir, aber ich werde die Nacht im Schlafgemach meiner Erschafferin verbringen“ Mit diesen Worten war er zu der Tür gegangen, er wusste selbst das elena ihn heute Nacht in Ruhe ließ. Wenn er schlecht gelaunt war ließ sie ihn immer zufrieden, wenn er zu ihr ins Bett gekrochen kam dann nur weil sie wusste. Das er ihren Trost brauchte, nicht für andere Dinge!

Antoinette sah ihn etwas entsetzt an. Sie bekam doch immer was sie wollte. Sie stand auf und ihre Augen funkelten. ,,Das werden sie nicht." zischte sie leise und packte ihn, ehe er sich versah, hatte sie mit der einen Hand seinen Kopf zurück gerissen und ihm in den Hals gebissen. Sie war sauer und wollte ihn erst einmal schwächen, dann würde er ihr schon nach geben. Er wehrte sich, aber ihre Lippen lagen noch immer an seinem Hals, bevor er sich noch mehr wehrte, packte sie ihn und knallte ihn heftig gegen die Burgmauer. Gott sei Dank war der Flügel ihrer Eltern auf der anderen Seite, sonst hätte sie das sicherlich gehört.
,,Du wirst tun was ich will." SIe blickte auf ihn herab. SIe hatte so ziemlich alles Blut aus ihm heraus gesaugt und jetzt lag er am Boden. ,,Hast du verstanden?" zischte sie und packte sein Kinn, so dass er sie ansehen musste. ,,Ihr schlaft hier in meiner Burg und du wirst tun was ich will." befahl sie noch einmal.
Sie lauschte ob irgendwer wach geworden war oder ob Schritte zu ihr herüber kamen, doch sie hörte nichts. Er sah erschöpft aus, sie betrachtete ihn verächtlich. ,;Steh auf." kommandierte sie und als er nicht sofort reagierte verpasste sie ihm einen heftigen Tritt. ,,Ich habe gesagt steh auf." Sie beugte sich zu ihm hinab, packte sein Kinn und zog ihn nach oben, dann knallte sie seinen Kopf ziemlich heftig gegen die Burgmauer, so dass darin eine kleine Delle entstand.
,,Ich hab gesagt steh auf, du tust was ich will." Sie war wütend. Ja, Antoinette bekam immer was sie wollte und notfalls holte sie es sich eben. Sie hatte es nie anderst gelernt.

Ein sinnloser Kampf aber nachgeben würde er niemals, ohne darauf zu achten das er das ganze Haus aufwecken könnte schrie er nach seiner Mutter der Nacht.“ ELENA“ Nachdem den Krach nicht gehört hatte, dann bestimmt seine Stimme und tatsächlich näherten sich eilige Schritte. Sie war zwar ab und an eine wirkliche Hure, aber sie würde ihre Geschöpfe mit dem Leben beschützen. Sie merkte es bestimmt, er sah diese Dame nur an. Hoffte und wartete, ab diesen Moment würde er keine Frau mehr an sich ran lassen die nicht Elena hieß, Männer warne bestimmt auch sher anziehend. Als die Tür aufgerissen wurde und eine Untote mit Nachtgewand darin stand, wusste die Dame bestimmt wer gekommen waren“ So behandelt ihr also euer Gäste, mir wurde verischert mir und meinen Söhnen würde hier nichts passieren! Und was muss ich da sehen und hören, mein Ältester ruft nach mir. Das tut er recht selten Mylady, das muss ich euch schon sagen“ Mit diesen Worten zerrte sie diese von ihrem Sohn herunter und warf sie von ihrem Geliebten weg. „ Gleich, mein Kleiner gleich2 wisperte Elena ihren Sohn zu. Besorgt und Liebevoll, sie war alt , sie war mit dem Mittelalter aufgewachsen. Sie war älter als diese Dame dort“ Ich werde sofort abreisen , solch eine Beleidigung lasse ich nicht über mich ergehen“ war ihre aufgebrachte antwort als sie den Kopf des Sohnes auf ihren Schoss legte

Antoinettes Augen funkelten, als diese Elena sie von Hendric herunter riss. Sie wollte ihren Willen durch setzteb. Sie fauchte, sprang auf Elena zu und riss sie von Hendric herunter. Sie schnappte sie und schlug sie gegen die Wand. Dann drückte sie, sie gegen die Wand. Sie war stärker als Elena den sie trug immer noch Hendrics Blut in sich. ,,Von ihnen lasse ich mir nichts sagen. Sie sind eine verdammte Hure und nicht mehr." Ihre Augen funkeöten immer noch und ehe Antoinette sich noch anderst besinnen konnte, schlug sie ihre Zähne in Elenas Haus. Ihr Gift durch strömte deren Hals und sie saugte das Blut aus. Schon bald sank Elena zu Boden. Antoinette packte sie und schleifte sie zu dem kleinen Turmfenster und ehe Elena sich versah flog sie dort auch schon heraus.
,,Und nun zu ihnen." Antoinette drehte sich um. An ihren Lippen klebte noch etwas Blut und ihre Augen funkelten noch immer, doch sie war wunderschön und dessen war sie sich auch bewusst. ,,Ich weiß das es ihnen nicht gefiel was sie eben gesehen haben, aber das musste sein. Ich bekomme immer meinen Willen."hre Stimme war etwas freundlicher, doch in ihrem inneren tobte sie immer noch vor Wut. ,,Wollen sie das ihr kleiner Bruder auch so endet? Nein? Oder das ihre Hure die Nacht nicht überlebt?" Ihre Stimme war eiskalt. ,,Dann tun sie was ich will. Verstanden?" Das letzte Wort spuckte sie förmlich aus und lies siich dann auf einen Sessel fallen.