Erstpost: Romeo hatte Durst, furchtbaren Durst schon Wochen hatte er nichts mehr zu trinken gehabt und jetzt hielt er es einfach nicht mehr aus. Er wusste genau das es eigentlich viel zu gefährlich war sich am hellichten Tage herumzuschleichen und Menschen zu töten. Doch mit etwas Geduld und gutem zureden hatte er ein mädchen in eine Ecke des parkes zu locken. Er beugte sich über sie und hielt ihr sanft den Mund zu. Sie wehrte sich nicht, war wohl etwas überrascht. Er spürte ihren Pulsschlag unter der weichen, sanften Haut und konnte sich einfach nicht mehr beherschen. Der blumige Geruch brannte ihm in der Nase. Er schlug seine Zähne in ihren Hals und begann sie auszusaugen, vor lauter Durst lief ihm das Blut über den Hals. das Mädchen schrie und er knurrte wütend, aber sie war nicht still. ,,Sei sofort still:" seine Stimme war ein einziges zischen, sie scaute ihn kurz erschrocken an und fing dann wieder anzuschreien. Mit aller Kraft schlug er ihr auf den Mund und sie weinte noch mehr. Menschen. Jetzt hatte sie wenigstens einen Grund zum weinen. Er blickte sich kurz um ob ihn jemand gehört hatte, aber es schien nicht so. Zumindest war hier in dem kleinen Waldstück niemand. Er beugte sich über sie und begann wieder an ihrem Hals zu saugen, sie weinte immer ncoh, doch nciht mehr so heftig wie davor.
Logan Richards
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Thema: Re: Der Park So 15 Aug 2010 - 0:03
Firstpost
Logan hatte Feierabend und schlenderte nun durch den Park auf dem Weg nach Hause. Die Sonne ging gerade unter und ein leichtes Rosa überzog den wolkenlosen Himmel. Kaum noch Menschen waren um diese Uhrzeit unterwegs. Einige joggten an ihm vorbei, andere gingen mit ihren Hund spazieren. Oder Pärchen saßen im Schatten der Bäume auf einer Bank und turtelten. Er schmunzelte, als er an einem ziemlich draufgängerischem Paar vorbeiging. Er hatte eine ziemlich ruhige Ecke erreicht, die meistens gemieden wurde. Hier lungerten oft die Betrunkenen, Drogensüchtigen und Obdachlosen rum. Hier waren sie geschützter, weil die Wege größtenteils von Bäumen umgeben waren. Doch Logan hatte kein Problem damit, hier entlang zu gehen, denn er wusste sich zu wehren. Schon von klein auf hatte ihm sein Vater alles beigebracht, was er zur Verteidigung wissen musste. Und das nicht nur gegen Menschen. Plötzlich hörte er eine Frau schreien. Abrupt blieb Logan stehen und lauschte. Sie klang verzweifelt und ängstlich. Ohne zu zögern ging er auf das Weinen und Schreien zu und konzentrierte sich im halben Laufen schon mal auf seine Kräfte. Er schlug sich durch die Bäume und Büsche hindurch, bis er schließlich die Frau fand. und was er sah, ließ ihn kurz innehalten. Ein Vampir! Er zögerte nicht lange, erzeugte eine Wasserkugel und schleuderte ihn hart gegen den Vampir, so dass er von der Frau ablassen musste, die zusammensackte. "Nimm sofort deine widerlichen Beißer von ihr!", rief ich und erzeugte direkt meine nächste Waffe.
Romeo Masen
Anzahl der Beiträge : 3 Anmeldedatum : 02.08.10
Thema: Re: Der Park So 15 Aug 2010 - 0:24
Auf einmal wurde er heftig zurück geschleudert und richtete sich auf. Dann blickte er sich um. Ein junges Mann, offensicihtlich ein magier stand hinter ihm und funkelte ihn wütend an. ,,Ich lass sie ja schon in Ruhe, da draußen gibt es noch mehr." Er verpasste dem Mädchen, das ziemlich verängstigt und erschreckt aussah einen Tritt. ,,Verschwinde." zischte er, obwohl das jertzt sicherlich nciht gut war. Sie würde das doch sicher überall rum erzählen. Entweder ganz töten oder gar nicht. ,,Was willst du?" seine Stimme war ruhig und gleichmäsig, er lies nicht durch schimmern wie er sich in seinem innerne fühlte. ,,Verschwinde kleiner, du hast keine Chance gegen mich und duw illst doch nicht auch noch sterben." er blickte herablassend auf ihn herab und setzte sich dann auf den Boden mit dem Kopf gegen den Baum gelehnt. Gelangweilt betrachtete er seine Fingernägel. ,,Was ist? Was willst du jetzt tun? Mich umbringen?" Seine Stimme war ziemlich gleichgültig und das war nicht nur aufgesetzt. Ihm war es egal ob der ihn jetzt umbringen wollte oder nicht. selbst wenn Romeo hatte keinen so wirklichen halt in diesem Leben, nichts für das es sich eigentlich lohnte weiterzuleben, aber deswegen würde er sich sicher nicht umbringen oder so etwas. Es war ihm einfach nur alles ziemlich egal. Eine Einstellung mit der er seine ganze Familie gegen sich gebracht hatte und zu der Zeit als er aufs College gegangen war auch seine Lehrer.